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Lesung mit Sven Stricker am 28.02.2023

Lesungsarchiv

28.02.2023 (Di), 19.30 Uhr –  in unserer Veranstaltungsetage

Sven Stricker mit seinem neuen Kriminalroman Sörensen sieht Land„.

In Katenbüll gibt es nicht viel zu feiern. Umso schlimmer, als eine der seltenen Festlichkeiten ein jähes, gewaltsames Ende nimmt: Während der Jubiläumsfeier des Einkaufszentrums rast ein Auto in die Menschenmenge. Es gehört einem alten Bekannten von Sörensen – ausgerechnet dem Ex-Praktikanten Malte Schuster. Doch der saß nicht am Steuer, denn wenig später findet man den Wagen an einem Baum inmitten der tristen nordfriesischen Einöde. Am Steuer eine weibliche Leiche. Sörensen hat Zweifel, und die führen ihn wieder einmal in düstere Gefilde …

 

Sven Stricker
© Magdalena Höfner.

Sven Stricker wurde 1970 in Tönning geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur, Bearbeiter und Autor und gewann in dieser Funktion mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Mit „Sörensen hat Angst“ war Sven Stricker für den Glauser-Preis 2017 nominiert, die gleichnamige Verfilmung gewann 2021 den Deutschen Fernsehkrimipreis sowie den österreichischen Fernsehpreis Romy. Er lebt in Potsdam und hat eine Tochter.

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

                                                                      AUSVERKAUFT

 


Unsere Lesung mit Ursula Poznanski am 03.11.2022

Unsere Lesung mit Ursula Poznanski am 03.11.2022

Was für eine wunderbare Lesung.

Ursula Poznanski stellte bei uns

ihren neuen Thriller „Stille blutet“ vor.

Und es war wieder so schön, so dass wir uns schon darauf freuen,

wenn Frau Poznanski im nächsten Jahr wieder kommt, um den 2. Teil vorzustellen.

Und sollten Sie die Lesung verpasst haben, können Sie wieder

signierte Exemplare noch bei uns im Laden bekommen.

Ursula Poznanski
am 3.11.2022


Ein Abend mit Hubertus Meyer-Burckhardt

Lesungsarchiv

07.03.2023 (Di), 19.30 Uhr   – in unserer Veranstaltungsetage

Ein bunter Abend mit Hubertus Meyer-Burckhardt auf der Suche nach dem Leichtem im Schweren und dem Schweren im Leichten.

Wer jemals einen Abend mit Hubertus Meyer-Burckhardt verbrachte, seine Lesungen aus dem Bestseller „Diese ganze Scheiße mit der Zeit“ und „Frauengeschichten“ erleb hat, weiß, dass der TV-Produzent, Autor und Gastgeber der NDR Talkshow ein vergnügter und tiefsinniger Plauderer ist. Ein Flaneur durchs Leben, der die seltene Gabe der Unterhaltsamkeit mit kluger Rhetorik und einer großen (Herzens-) Bildung verbindet. Und so darf man sich auf diesen Abend aus Texten, Gedichten und Witzen berühmter AutorInnen, gepaart mit Meyer-Burckhardts eigenen Geschichten, Anekdoten und Einsichten freuen und sich als exklusiver Gast in der ersten Reihe fühlen.

Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen und vergnüglichen Abend.

 

Hubertus Meyer-Burckhardt

 

Ihr Kostenbeitrag € 19,-

 

AUSVERKAUFT

 


Unsere Lesung mit Oliver Dierssen am 13.10.2022

Unsere Lesung mit Oliver Dierssen am 13.10.2022

Gestern war Oliver Dierssen bei uns,

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Region Hannover

und Autor von Fachliteratur und Romanen.

 „Wenn dir dein eigenes Kind fremd ist und es deinem Kind mit dir genauso geht“

ist sein erstes populärwissenschaftliches Werk.

Es war ein überaus informativer Abend und dabei trotz

des sehr komplexen Themas unterhaltsam und positiv!

Vielen Dank an Herrn Dierssen!

Oliver Dierssen
am 13.10.2022

Oliver Dierssen
am 13.10.2022


Unsere Lesung mit Wolf Harlader am 10.10.2022

Unsere Lesung mit Wolf Harlader am 10.10.2022

Gestern war endlich mal wieder eine Lesung in unserer schönen Veranstaltungsetage!

Wolf Harlander war mit seinem Buch

„Schmelzpunkt“ bei uns

und hat uns mit vielen spannenden Informationen versorgt!!!

Die Erde brennt, die Arktis stirbt…,

– diesen Thriller müssen wir jetzt erstmal verarbeiten…

Wolf Harlander
am 10.10.2022

Wolf Harlander
am 10.10.2022


Lesung mit Klaus-Peter Wolf am 03.02.2023

Lesungsarchiv

03.02.2023 (Fr), 19.30 Uhrin der Apostelkirche

Klaus-Peter Wolf mit seinem neuen Kriminalroman Ostfriesengier“.

So explosiv hatte sich die neue Polizeichefin ihre Amtseinführung nicht vorgestellt. Der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein brutaler Angriff auf die Polizei von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.

Die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz hatte gerade ihre Antrittsrede begonnen, als auf dem Parkplatz vor der Polizeiinspektion ein Auto explodierte. Nicht irgendein Auto, sondern das Auto von BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt.

Führt hier jemand Krieg gegen die Polizei?, fragte sich Elisabeth Schwarz. Hatte Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen deshalb auf den Posten der Polizeidirektorin verzichtet? Weil sie wusste, wie gefährlich dieser Job in Ostfriesland wirklich war? Und war das der wahre Grund, warum Martin Büscher in den Ruhestand versetzt werden wollte?

Für die neue Polizeidirektorin türmten sich plötzlich Fragen über Fragen. Für Ann Kathrin Klaasen stellten sich nur zwei: Wer legt Bomben unter Polizeifahrzeuge? Und warum?

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über dreizehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für „Tatort“ und „Polizeiruf 110“.

Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.
Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden einige Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Ihr Kostenbeitrag € 14,-

AUSVERKAUFT

 

 


Vortrag mit Sabine Mertens am 06.02.2023

Lesungsarchiv

06.02.2023 (Mo), 19.30 Uhrin unserer Veranstaltungsetage

Sabine Mertens mit einem Vortrag zum Thema „Trägt Gendern zur Wertschätzung bei?“.

Sabine Mertens

Sabine Mertens, Jahrgang 1957, ist Coach, Systemischer Berater und Kunsttherapeut in eigener Praxis, Lehrbeauftragter an Hochschulen und Bildungseinrichtungen, Autor von Fachtexten (BELTZ) und Übersetzer En/De. Ihr persönliches Forschungsinteresse gilt der Kopplung der menschlichen Wahrnehmung mit Empfinden, Fühlen und Denken und damit verbunden der Handlungsfähigkeit und (Selbst-)wirksamkeit von Individuen. „Dauererregung verstetigt die Verengung des Bewusstseins und damit die Einschränkung des Handlungs- und Entscheidungsspielraums. Wie entstehen Bewusstseinszustände, und wie kann man sie nutzen, um in einer dauergestressten Gesellschaft resilient, lebenstüchtig, kurz: ausdrucks- und handlungsfähig zu sein?“
Sabine Mertens ist außerdem Leiter der AG Gendersprache im VDS e.V. (Verein deutsche Sprache). Sie betrachtet ihre Muttersprache Deutsch als hohes und schützenswertes Kulturgut, als Nährlösung und produktive Erstausstattung ihres persönlichen, kulturellen, beruflichen Soseins. (Mutter-)sprache prägt und überträgt Emotionen, Ausdrucksweisen, Mentalitäten, Denktraditionen, Vermittlungsmethoden und Verhaltensmodelle als Rhythmus und Tonalität schon vor dem Aufsaugen der Muttermilch. Demgegenüber erscheinen ihr Genderfeminismus und Neusprech in Theorie und Praxis anmaßend und monströs. Die ideologische Sprachreinigung greift massiv in gewachsene Strukturen ein.
Sabine Mertens hat selbst die Erfahrung gemacht, als Autor zum Neusprech genötigt zu werden, sah ihre Urheberrechte durch übergriffige Redaktionen verletzt und erstritt ihre Urheberrechte gegen einen Verlag vor Gericht. Derlei Erlebnisse haben ihr die Dringlichkeit der Verweigerung dieser kollektiven Mundwäsche deutlich gemacht. Über die Auswirkungen der politisch forcierten Sprachdoktrin schreibt sie bei der Achse des Guten.

Eine gemeinsame Veranstaltung mit Lions Clubs Hannover-Leibniz

Ihr Kostenbeitrag € 12,-   der Erlös wird für einen guten Zweck gespendet!


Vortrag mit Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate am 18.01.2023

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18.01.2023 (Mi) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate spricht zum Thema „Werte und Tugenden im 21 Jahrhundert“ .

 

Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate
© copyright by Anna Meuer

Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate, Unternehmensberater für Afrika und den Mittleren Osten, Autor und Politischer Analyst

*1948 in Addis Abeba

Mitglied des äthiopischen Kaiserhauses.

Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte in Tübingen und Cambridge. 1978 Promotion in Frankfurt am Main. Wegen den politischen Umwälzungen in seiner Heimat musste Dr. Asserate in Deutschland bleiben, wo er 1981 auch die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt. In den Jahren 1980 – 1983 war er Pressechef der Düsseldorfer Messegesellschaft. Seitdem arbeitet er als selbständiger Unternehmensberater. 1976 gründete er die erste Menschenrechtsorganisation für Äthiopien, den Council for Civil Liberties in Ethiopia e.V., 1994 Orbis Aethiopicus – die Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der äthiopischen Kultur e.V. Im November 2012 rief er Pactum Africanum – Verein für den Dialog zwischen den abrahamitischen Religionen e.V. ins Leben, um einen Beitrag zur Lösung der religiösen Herausforderungen in Afrika zu leisten.

Mitgliedschaften/Memberships

Mitglied des Innovationsbeirates des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Vorsitzender des Beirates des Deutsch-Äthiopischen Studenten- und Akademikervereins e.V.

Mitglied des Alumni-Rates der Goethe-UniversitätFrankfurt am Main

Mitglied des Kuratoriums „Jugend debattiert“

Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Afrika-Stiftung

Vorsitzender der Deutsch-Äthiopischen Stiftung (German-Ethiopian Foundation)

Vorsitzender des Kuratoriums der

Gesellschaft zur Förderung von Museen in Äthiopien e.V.

Auszeichnungen/Honours

Adelbert-von-Chamisso-Preis für Manieren, 2004, Ehrensenator der Universität Tübingen, 2010, Walter-Scheel-Preis des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 2011 Listros Award, 2011, Literaturpreis der Neuen Literarischen Gesellschaft zu Marburg, 2012, Jakob-Grimm-Preis Deutsche Sprache, 2015, Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, 2016

Eine gemeinsame Veranstaltung mit Lions Clubs Hannover-Leibniz

Ihr Kostenbeitrag € 12,-  der Erlös wird für einen guten Zweck gespendet!

 


Lesung mit Hendrik Otremba am 25.01.2023

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25.01.2023 (Mi), 19.30 Uhrin unserer Veranstaltungsetage

Hendrik Otremba mit seinem Roman Benito“.

1995 fährt der elfjährige Cherubim mit seiner Pfadfindergruppe auf eine dreiwöchige Kanufahrt einen westdeutschen Fluss entlang. Sie alle tragen klingende Fahrtennamen wie Kippe, Maus und Fliegentöter. Ihren Anführer, ein paar Jahre älter als sie, nennen sie Häuptling. Je weiter der Fluss sie trägt, desto verbundener fühlt sich Cherubim den anderen, desto mehr vergisst er sein Zuhause. Dort warten ohnehin nur seine frisch getrennten Eltern auf ihn, die Mutter überfordert, der Vater depressiv. Für den blinden Benito, mit dem er sich eines der Boote teilt, entwickelt er ein zunehmend obsessives Interesse.
Dann geschieht ein schreckliches Unglück: Durch einen Jagdunfall wird der Anführer getötet, woraufhin die Jungen bald dem Wahnsinn nahe die Flussfahrt ohne ihn fortsetzen. Immer tiefer geraten sie nun in eine verstörende Welt. Das kindliche Abenteuer wird zu einem surrealen Albtraum. Benito erfährt dabei eine radikale Wandlung: Zunehmend ergeht der zu Beginn noch in sich gekehrte Junge sich in immer zornigeren Monologen, die den Irrweg der Zivilisation anprangern. Aus dem stillen Jungen wird ein fatalistischer Prophet, ein blinder, apokalyptischer Seher.
Drei Jahrzehnte später ist aus Cherubim ein bekannter Schriftsteller geworden, der einer rätselhaften Einladung folgend nach Bonn kommt. Am Tag des Empfangs im bekannten Hotel Paradies, das von einer Vielzahl prominenter Menschen aus Politik, Wirtschaft und dem Showgeschäft besucht wird, stürmt ein maskierter Mann den Saal Eden, schließt die 300 Gäste darin ein und schießt minutenlang wild um sich. Wie durch ein Wunder kommt niemand zu Schaden. Cherubim begreift schnell, dass das Attentat nur vorgetäuscht und mit viel Pomp inszeniert ist. Und hat nicht Benito sein linkes Bein genauso nachgezogen wie der Attentäter?
In der Folge begibt er sich auf eine Spurensuche durch das Ruhrgebiet, reflektiert die Mythen der alten BRD und muss immer mehr feststellen, dass das öffentlichkeitswirksame Rätsel, dem er in Bonn beiwohnte, eng verwoben ist mit den Ereignissen seiner Kindheit. So wird die Suche nach der Wahrheit auch eine Suche nach seiner eigenen Vergangenheit.
In eindringlicher Sprache erforscht Hendrik Otremba, was uns über unsere eigenen Grenzen treibt. Abenteuererzählung und Künstlerroman in einem entwirft Benito im dichten Wechsel zwischen zwei Zeit- und Erzählebenen ein Kaleidoskop aus Zorn und Intellekt, Aktion und Reflexion, Terror und Kunst.

Hendrik Otremba
© Max Zerrahn

Hendrik Otremba, geboren 1984 in Recklinghausen, ist Schriftsteller, bildender Künstler und Sänger der Gruppe Messer, außerdem arbeitet er als Dozent für kreatives Schreiben und gelegentlich als Kurator. Als freier Journalist schreibt er sporadisch über Musik. Seine Malereien werden als Plattencover und in verschiedenen Magazinen veröffentlicht und ausgestellt. Im März 2017 ist sein Debütroman „Über uns der Schaum“ erschienen, im August 2019 folgte sein zweiter Roman „Kachelbads Erbe“. Mit Messer hat er bisher fünf Alben veröffentlicht, zuletzt 2021 „No Future Dubs“. Er lebt in Berlin.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-


Lesung mit Sven Oliver Neitzel am 25.11.2022

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25.11.2022 (Fr) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Das Tragen einer FFP2 Maske ist bis zum Platz Pflicht. Am Platz kann die Maske abgenommen werden. Ansonsten gibt es keine Einschränkungen.

Daniela Taglialegne und Sven Oliver Neitzel stellen das Buch „Pinsa“, Italienische Lebenslust auf knusprig-luftigem Teig vor.

Die Pinsa sieht ihrer Schwester, der Pizza, täuschend ähnlich, doch schon beim ersten Bissen zeigt sich ihre Individualität: Der Teig macht den Unterschied. Der aromatische Fladen, der auf einen Bäcker in der Nähe von Rom zurückgeht, wird mit Sauerteig und einer Mischung aus verschiedenen Mehlen hergestellt und ruht zwischen 24 und 72 Stunden. Wahrhaftiges Slow Food also. Daniela Taglialegne und Sven Oliver Neitzel zeigen, wie man die eigene Küche in eine Pinsa-Manufaktur verwandelt: Der knusprige, luftige Teigfladen wird vor oder nach dem Backen belegt. Wenige oder viele, klassische oder ausgefallene, salzige oder süsse Zutaten – ganz nach Lust und Laune. Im Buch finden wir das Rezept für einen Grundteig, verschiedene Variationen davon und eine bunte Palette Beläge. Produktporträts und Stimmungsbilder aus den Pinserien rund um Rom sorgen für das authentische Grundgefühl. Gesunder, unkomplizierter Genuss aus der italienischen Aromaküche – hier ist das Geheimrezept.

 

Daniela Taglialegne

 

Daniela Taglialegne führt einen Familienbetrieb, der sich der handwerklichen Herstellung von Pinsa widmet.

 

 

Sven Oliver Neitzel

Sven Oliver Neitzel ist Food-Unternehmer und in der gastronomischen Beratung tätig.

 

 

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 15,- ein kleiner Pinsa-Snack ist im Preis inbegriffen

 

 


Benefizlesunglesung mit Elke Heidenreich am 09.12.2022

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09.12.2022 (Fr),19.30 Uhr   – Pelikan TintenTurm, Pelikanplatz 21, 30177 Hannover

Elke Heidenreich  mit ihrem  Buch Ihr glücklichen Augen„. Kurze Geschichten zu weiten Reisen.

Elke Heidenreich ist in ihrem Leben sehr viel gereist: von Florenz nach China, von Berlin nach Amerika, und überall hat sie sich umgesehen. Nirgendwo jedoch ist sie ausgetretenen Pfaden gefolgt, nirgendwo hat sie nur das gefunden, was in den Reiseführern steht. Nein, sie hat sich ihre eigenen Wege gebahnt, hat Entdeckungen gemacht, die nur sie machen konnte, hat vor allem diejenigen Orte geliebt, die ihr etwas ganz Eigenes, Neues schenken konnten: eine besondere Straße, ein besonderes Essen, und einmal vermasselt ein Hund einfach eine Stadt wie Florenz. Und überall spürt sie die gleiche unstillbare Neugier auf die Menschen in den fremden Ländern und Städten. Eine wunderbare Entdeckungsreise!

 

Elke Heidenreich
© Stephan Pick

Elke Heidenreich, geboren 1943, lebt in Köln. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft und arbeitete bei Hörfunk und Fernsehen. Für ihr Werk wurde sie zuletzt mit dem Ernst-Johann-Literaturpreis 2021 ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen u.a.: Der Welt den Rücken (Erzählungen, 2001), Passione (Liebeserklärung an die Musik, 2009), Alles kein Zufall (Kurze Geschichten, 2016), Männer in Kamelhaarmänteln (Kurze Geschichten über Kleider und Leute, 2020) und zuletzt Ihr glücklichen Augen (Kurze Geschichten zu weiten Reisen, 2022). Im Kinder- und Jugendbuch veröffentlichte sie u.a. Nero Corleone kehrt zurück (mit Quint Buchholz, 2011), Nurejews Hund (mit Michael Sowa, 2013) und Erika (mit Michael Sowa, 2015).

 

 

Marc-Aurel Floros

Marc-Aurel Floros

Am Klavier wird sie begleitet von dem Pianisten und Komponisten Marc-Aurel Floros.

 

 

 

 

 

 

Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem

PELIKAN TintenTurm

Wegbeschreibung

 

 

 

AUSVERKAUFT

Frau Heidenreich spendet den Erlös wieder an das Kinderkrankenhaus auf der Bult.

Mit freundlicher Unterstützung von Klavierhaus Döll und Klaviertransporte Hoffmann.


Lesung mit Susanne Mischke am 10.01.2023

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10.01.2023 (Di), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche

Susanne Mischke mit ihrem neuen KriminalromanAlle sehen dich“.

In Bodo Völxens Dienststelle herrscht Chaos: Anwärter Joris Tadden soll gleich zwei Kommissare vertreten, die für unbestimmte Zeit ausfallen. Die Frauen schwärmen für den waschechten Friesen, aber Völxen sieht nur die Unerfahrenheit. Außerdem schlägt er sich mit der geltungssüchtigen Bloggerin Charlotte Engelhorst herum, die sich verfolgt fühlt und jeden auf infame Weise verdächtigt. Zu Unrecht? Doch dann verunglücken Personen aus ihrem Umfeld tödlich. Ist ein Follower tatsächlich zum Verfolger geworden? Völxen lässt sein Team ermitteln, nicht ahnend, dass auch der suspendierte Erwin Raukel im Hintergrund mitmischt.

Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute in Wertach. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der „Sisters in Crime“ und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch „Wer nicht hören will, muß fühlen“ erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden.

Ihre Hannover-Krimis haben über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg.

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

AUSVERKAUFT