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Lesung mit Ewald Arenz am 22.06.2021 – der Ersatztermin!

Lesungsarchiv
Der Grosse Sommer

22.06.2021 (Di), 19.30 Uhrin der Apostelkirche der neue Termin!

 

Ewald Arenz stellt seinen neuen Roman Der große Sommer bei uns vor.

Rückblick eines Mannes auf den Sommer, der sein Leben für immer verändert.

Es sieht ganz danach aus, als würde der 16-jährige Friedrich die Versetzung in die nächste Klasse nicht schaffen. Seine einzige Chance sind die Nachprüfungen, und das heißt, kein Urlaub mit der Familie, kein Sommer. Als sei das nicht schon schlimm genug, verdonnert ihn seine Mutter zum Lernen mit dem Großvater. Frieder ist entsetzt: ausgerechnet mit dem Großvater, den er bis vor ein paar Jahren noch siezen musste! Sein einziger Trost ist Nana, seine Großmutter. Und Beate, das Mädchen in dem flaschengrünen Badeanzug, das er an einem der letzten Tage vor den Ferien im Schwimmbad kennengelernt hat. Allen schrecklichen Ahnungen zum Trotz lernt er seinen Großvater in den darauffolgenden Wochen mit neuen Augen zu sehen, erfährt von der Liebesgeschichte der Großeltern und erlebt selbst die erste große Liebe. Ein perfekter Sommer, wäre da nicht sein bester Freund Johann, meist souverän und cool, tatsächlich aber ein komplizierter Mensch.

Ein Roman, der jeden sich erinnern lässt: an die erste, vielleicht einzige große Liebe, an das Glück der Freundschaft und an die verdammte Arbeit, die Erwachsenwerden heißt.

Ewald Arenz

Ewald Arenz
© Lowarig

Ewald Arenz, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit seinem Roman „Alte Sorten“ stand er auf der Liste „Lieblingsbuch der Unabhängigen“ 2019 und sowohl als Hardcover wie als Taschenbuch auf den Spiegel-Bestsellerlisten.

Der Autor lebt mit seiner Familie in der Nähe von Fürth.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.


Lesung mit Mai Thi Nguyen-Kim am 28.01.2022 – der Ersatztermin!

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Mai Thi Nguyen-Kim Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit

Für diese Veranstaltung gilt die 2G PLUS – Regel.

Die FFP2 Masken müssen während der ganzen Veranstaltung getragen werden!

28.01.2022 (Fr), 19.30 Uhr  in der Apostelkirche der neue Termin!

Dr. Mai Thi Nguyen-Kim mit ihrem neuen Buch „Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit“. Wahr, falsch, plausibel – die größten Streitfragen wissenschaftlich geprüft.

Der SPIEGEL Bestseller Platz 1

Fakten gegen Fakes!

Die bekannte Wissenschaftsjournalistin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim untersucht mit analytischem Scharfsinn und unbestechlicher Logik brennende Streitfragen unserer Gesellschaft. Mit Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen kontert sie Halbwahrheiten, Fakes und Verschwörungsmythen – und zeigt, wo wir uns mangels Beweisen noch zurecht munter streiten dürfen.

Themen:
Die Legalisierung von Drogen, Videospiele, Gewalt, Gender Pay Gap, systemrelevante Berufe, Care-Arbeit, Lohngerechtigkeit, Big Pharma vs. Alternative Medizin, Homöopathie, klinische Studien, Impfpflicht, die Erblichkeit von Intelligenz, Gene vs. Umwelt, männliche und weibliche Gehirne, Tierversuche und von Corona bis Klimawandel: Wie politisch darf Wissenschaft sein?

Fakten, wissenschaftlich fundiert und eindeutig belegt, sind Gold wert. Gerade dann, wenn in Gesellschaft und Politik über Reizthemen hitzig gestritten wird, braucht es einen Faktencheck, um die Dinge klarzustellen und Irrtümer und Fakes aus der Welt schaffen. Leider aber werden Fakten oft verkürzt, missverständlich präsentiert oder gerne auch mit subjektiver Meinung wild gemischt. Ein sachlicher Diskurs? Nicht mehr möglich. Dr. Mai Thi Nguyen-Kim räumt bei den derzeit beliebtesten Streitthemen mit diesem Missstand auf.

Bestechend klarsichtig, wunderbar unaufgeregt und herrlich kurzweilig ermittelt sie anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse das, was faktisch niemand in Abrede stellen kann, wenn es beispielsweise um Erblichkeit von Intelligenz, Gender Pay Gap, Klimawandel oder Legalisierung von Drogen geht. Mai Thi Nguyen-Kims Suche nach dem Kern der Wahrheit zeigt dabei nicht nur, was unanfechtbar ist und worauf wir uns alle einigen können. Mehr noch: Sie macht deutlich, wo die Fakten aufhören, wo Zahlen und wissenschaftliche Belege fehlen – wo wir also völlig berechtigt uns gegenseitig persönliche Meinungen an den Kopf werfen dürfen.

Ein spannender und informativer Fakten- und Reality-Check, der beste Bullshit-Detektor für unsere angeblich postfaktische Zeit.

 

 

Mai Thi Nguyen-Kim

Mai Thi Nguyen-Kim
© Thomas Duffé

Dr. Mai Thi Nguyen-Kim ist Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin. Sie ist bekannt aus der WDR-Wissenssendung Quarks und produziert den mehrfach ausgezeichneten und millionenfach abonnierten YouTube-Kanal maiLab.

Für ihre Arbeit wurde sie vielfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie 2020 das Bundesverdienstkreuz.

Bei Droemer erschien 2019 ihr erstes Buch „Komisch, alles chemisch“, das sofort zum Bestseller wurde.

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-   AUSVERKAUFT

Die bereits gekauften Karten für den 21.04.2021, behalten ihre Gültigkeit.

 


Lesung mit Wolfgang Schorlau am 17.06.2021 – der Ersatztermin-

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Schorlau "Kreuzberg Blues"

17.06.2021 (Do), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche Inzidenzwert unter 35

 

Wolfgang Schorlau mit seinem neuen Buch „Kreuzberg Blues“, Denglers zehnter Fall.

Denglers zehnter Fall führt ins Herz des gegenwärtigen Kampfs um das Recht auf Wohnen.

Georg Dengler fühlt sich in Stuttgart so wohl wie schon lange nicht mehr, und auch mit Olga läuft es besser denn je. Trotz der aufziehenden Corona-Pandemie lässt er sich von ihr überreden, in Berlin zu ermitteln. Der Immobilienhai Sebastian Kröger scheint seine Mieter mit kriminellen Methoden rauszuekeln. Doch Dengler muss erkennen, dass die Sache größer ist, viel größer. Das gibt es nirgendwo sonst auf der Welt: In einem Radius von wenigen hundert Metern vereinen sich in Kreuzberg Plattenbauten, schicke Townhouses, die türkische Community und der Schwarze Block. Ausgerechnet hier will der Bauunternehmer Kröger zwei Häuser »entmieten«, den danebenstehenden Kindergarten abreißen und ein neues Townhouse bauen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Die Mieter*innen wehren sich. Eine von ihnen bittet ihre Freundin Olga um Hilfe. Plötzlich stehen sie und Georg Dengler mitten im modernen Berliner Häuserkampf um das Recht auf Wohnen. Dann fällt ein Spekulant vom Dach eines der umkämpften Häuser – und die Lage eskaliert. In seinem zehnten Dengler-Krimi erweist sich Wolfgang Schorlau erneut als ein Meister des politischen Romans. Hochaktuell und spannend.

 

Schorlau

Wolfgang Schorlau
© Timo Kabel

Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den neun »Dengler«-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand« und »Der große Plan« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht.

2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner Stolz Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-  AUSVERKAUFT

Die bereits gekauften Karten vom 19.11.2020 behalten ihre Gültigkeit.


Lesung mit Sigmar Gabriel am 18.05.2021 – der Termin fällt aus! –

Lesungsarchiv
Gabriel, Mehr Mut

18.05.21 (Di), 19.00 Uhr – in der Apostelkirche (maximal 100 Personen) der Termin fällt aus!

Sigmar Gabriel mit seinem neuen Buch „Mehr Mut“. Aufbruch in ein neues Jahrzehnt.

Was passiert um uns herum? In welcher Welt werden unsere Kinder und Enkel leben? Was können wir tun, damit sie frei und selbstbestimmt aufwachsen können? Sigmar Gabriel sieht als langjähriger sozialdemokratischer Spitzenpolitiker, vor allem aber als Vater von zwei kleinen Töchtern, mit Sorge, dass es für viele Menschen von Seiten der Politik und Wirtschaft keine glaubwürdigen Versprechen mehr gibt. Mit zunehmender Globalisierung, Digitalisierung und dem Erstarken des Nationalismus wächst auch ihre Zukunfts- und Abstiegsangst. In seinem bislang persönlichsten Buch beschreibt er die großen Herausforderungen für die Gesellschaft und für seine Partei und entwirft eine Vision für eine bessere Zukunft.

Die großen Errungenschaften und Vorzüge des letzten Jahrhunderts scheinen immer weniger gesichert: das stabile Gesellschaftsmodell, das auf wirtschaftlichen Wettbewerb und ökonomischen Erfolg ebenso setzt wie auf sozialen Ausgleich und damit Wohlstand für alle versprach – die soziale Marktwirtschaft, die Vorteile eines freien Welthandels, die weltweiten Erfolge deutscher Industrie, die europäische Einigung, das Schutzschild der NATO und ihrer Führungsmacht USA. Gabriel stellt die Frage, wie Deutschland und Europa in zehn oder gar 15 Jahren aussehen werden. In diesem großen Transformationsprozess sieht er den Anfang dieses Jahrzehnts als Wendepunkt, der „über vieles entscheiden [wird]: über die Rolle und Entwicklung Deutschlands und Europas in der Welt, über die Grundlagen unseres Wohlstands, über Erfolg oder Misserfolg im Kampf gegen den Klimawandel, über die geopolitische Machtverteilung und leider auch über Krieg und Frieden in den aktuellen Krisengebieten der Welt.“

Sigmar Gabriel
© Maurice-Weiss

Sigmar Gabriel, geboren 1959, bis November 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages, ist einer der prägendsten deutschen Politiker der letzten Jahrzehnte; von 1999 bis 2003 war er niedersächsischer Ministerpräsident, er bekleidete danach das Amt des Bundesumweltministers (2005 – 2009), des Bundeswirtschaftsministers (2013 – 2017) sowie des Bundesaußenministers (2017 – 2018); von 2013 bis 2018 war er Vizekanzler und von 2009 bis 2017 zugleich Vorsitzender der SPD. Seit Juni 2020 steht er der Atlantik-Brücke vor, die das Ziel hat, die transatlantische Zusammenarbeit zu vertiefen.

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.


Lesung mit Christian Berkel am 11.12.2021 – der Ersatztermin

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Berkel, Ada

Für diese Veranstaltung gilt die 2G PLUS – Regel.

Ein Antigen-Schnelltest darf maximal 24 Stunden alt sein. Ein PCR-Test 48 Stunden. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre sind von der Regelung ausgenommen. Ebenso Personen, die bereits eine Auffrischungsimpfung (Booster) erhalten haben. Außerdem ist das Tragen bis zum Platz einer FFP2-Maske vorgeschrieben.

 

11.12.2021 (Sa), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche, der neue Termin

Christian Berkel mit seinem neuen Roman „Ada“.

Wirtschaftswunder, Mauerbau, die 68er-Bewegung – und eine vielschichtige junge Frau, die aus dem Schweigen der Elterngeneration heraustritt.

In der noch jungen Bundesrepublik ist die dunkle Vergangenheit für Ada ein Buch, aus dem die Erwachsenen das entscheidende Kapitel herausgerissen haben. Mitten im Wirtschaftswunder sucht sie nach den Teilen, die sich zu einer Identität zusammensetzen lassen, und stößt auf eine Leere aus Schweigen und Vergessen. Ada will kein Wunder, sie wünscht sich eine Familie, sie will endlich ihren Vater – aber dann kommt alles anders.
Vor dem Hintergrund umwälzender historischer Ereignisse erzählt Christian Berkel von der Schuld und der Liebe, von der Sprachlosigkeit und der Sehnsucht, vom Suchen und Ankommen – und beweist sich einmal mehr als mitreißender Erzähler.

 

Christian Berkel
© Gerald von Foris

Christian Berkel, 1957 in West-Berlin geboren, ist einer der bekanntesten deutschen Schauspieler. Er war an zahlreichen europäischen Filmproduktionen sowie an Hollywood-Blockbustern beteiligt und wurde u.a. mit dem Bambi, der Goldenen Kamera und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Sein Debütroman „Der Apfelbaum“ wurde von Kritikern und Lesern gleichermaßen gefeiert.

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 22,-

 

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.


Lesung mit Martin Mosebach am 10.06.2021 – der Ersatztermin!

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Krass

10.06.2021 (Do), 19.30 Uhrin der Apostelkirche – Inzidenzwert unter 35

 

Martin Mosebach mit seinem neuen Buch „Krass“.

Ralph Krass – so heißt ein verschwenderisch großzügiger Geschäftsmann, der Menschen mit kannibalischem Appetit verbraucht. Ist er unendlich reich oder nur ein Abenteurer, kalt berechnend oder einfach nur verrückt? Er kauft Rat, er kauft Gesellschaft, er formt die Wirklichkeit nach seinem Willen. Und sonnt sich im Zentrum einer Gästeschar, deren Aufenthalt in Neapel der beflissene Dr. Jüngel zu organisieren hat. Da stößt eine junge Frau hinzu, eben noch Gehilfin eines Zauberkünstlers, jetzt frei und ungebunden, eine schillernde Figur. Den Pakt, den Krass – der niemals Zeit hat – mit ihr schließt, den bricht sie, was Jüngel Kopf und Kragen kostet. Aus allen Sicherheiten herausgefallen, zieht er sich in die Abgeschiedenheit des französischen Zentralmassivs zurück, wo Menschen wie der stumme Kuhhirte Toussaint, der Schuster Desfosses und Madame Lemoine mit ihren Wellensittichen ihm eine Ahnung davon vermitteln, wie alles mit allem rätselhaft zusammenhängt.

„Krass“, dieser atmosphärische, bildstarke Roman über das, was das Verstreichen von Zeit mit Menschen tut, ist zugleich Liebesroman und Mephisto-Geschichte – manchmal aufgehellt durch leisen Humor, aber vor allem dunkel und in dieser Dunkelheit ergreifend schön. Eine große Erzählung, die den Bogen von Neapel über Frankreich bis nach Kairo schlägt, und eines der fesselndsten, ja überraschendsten Bücher, die Martin Mosebach bisher geschrieben hat.

 Martin Mosebach

Martin Mosebach
© Hagen Schnauss

Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, über religiöse, historische und politische Themen. Dafür hat er zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, etwa den Heinrich-von-Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lebt in Frankfurt am Main.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

 

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.


Lesung mit Franziska Rubin am 7.10.2021

Lesungsarchiv
Franziska Rubin

Bitte beachten: Neuer Veranstaltungsort

7.10.2021 (Do), 19.30 Uhr –  in unserer Veranstaltungsetage

Franziska Rubin mit ihrem neuen Buch „Die bessere Medizin für Frauen“. Ganzheitlich und individuell – der Schlüssel zu Ihrer Gesundheit.

Es ist immer noch fast wie ein Geheimnis: Frauen sind oft anders krank als Männer. Einige Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Ess- oder Schlafstörungen betreffen sie viel häufiger und oft auch zu einem anderen Zeitpunkt im Leben. Typische Volkskrankheiten wie Herzinfarkt oder Depressionen verursachen bei Frauen gerne andere Symptome als bei Männern. Die Genderforschung bringt es immer mehr ans Licht: Beschwerden, Symptome oder Verläufe können bei Frauen ganz anders sein und deshalb brauchen sie öfter als bisher bekannt andere Medikamente, Dosen oder Therapien, um gesund zu werden.
Dr. med. Franziska Rubin macht für dieses Buch einen Streifzug durch die bahnbrechenden Erkenntnisse der Gendermedizin und schaut, wie dieses Wissen die moderne Behandlung von Frauen bereits bereichern könnte. Darüber hinaus empfiehlt die Expertin für Naturheilkunde ganzheitliche Behandlungsansätze für Frauen. Denn ihr Credo ist: die bessere Medizin für Frauen ist die Kombination aus einer individualisierten Hochschulmedizin mit den besten naturheilkundlichen Therapien. Plus Hausmittel und Lifestyle-Tipps, damit Gesundwerden gelingen kann.

 

Franziska Rubin

Franziska Rubin
© Petra Ender

Dr. med. Franziska Rubin ist ganzheitliche Ärztin, TV-Moderatorin und Bestsellerautorin. Von 1998 bis 2015 moderierte die promovierte Ärztin wöchentlich das Gesundheitsmagazin des MDR „Hauptsache Gesund“. Sie ist Kneipp Gesundheits-Preisträgerin und gefragte Referentin. Ihr besonderes Anliegen ist es, möglichst vielen Menschen kompetent Rat und Hilfe zu bieten und über die faszinierenden Möglichkeiten der Naturheilkunde und Komplementärmedizin zu informieren. Seit Mitte 2019 lebt sie nach vierjähriger Auszeit in Australien wieder am Ammersee.

 

Für diese Veranstaltung gilt die 2G – Regel.

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-


Lesung mit Hasnain Kazim am 15.09.2021

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15.09.2021 (Mi), 19.30 Uhrin der Apostelkirche

Hasnain Kazim mit seinem neuen Buch „Mein Kalifat“.

Ein geheimes Tagebuch, wie ich das Abendland islamisierte und die Deutschen zu besseren Menschen machte.

Endlich da: die Islamisierung des Abendlands!

Vor ein paar Jahren begann Hasnain Kazim, sich als Kalif darzustellen. Das war seine nicht ganz ernst gemeinte Antwort auf die permanenten Ängste von Menschen vor einer „Islamisierung des Abendlandes“, außerdem auf Vorwürfe von Rechtsextremisten, er sei in Wahrheit ein „Islamist“, der die „Islamisierung Deutschlands“ vorantreibe. Doch schnell stellte Kazim fest, dass sich seine Kalifatspläne verselbständigten: In den sozialen Medien und bei Lesungen bekannten sich Fans zu ihrem „Kalifen“, sie wollten Wesir oder Mitglied Harems werden. Viele fragten sehnsüchtig, wann endlich das Kalifat ausgerufen werde. Die gute Nachricht: Es ist endlich soweit! Und die noch bessere Nachricht: Der Kalif hat dabei ein geheimes Tagebuch geführt…

 

Hasnain Kazim

Hasnain Kazim, Wien, 2019,
©Peter Rigaud

Hasnain Kazim ist gebürtiger Oldenburger und Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer. Er wuchs im Alten Land, vor den Toren Hamburgs, und in Karatschi in Pakistan auf, studierte Politikwissenschaften und schlug eine Laufbahn als Marineoffizier ein. Er liebt Grünkohl und Curry, aber nicht zusammen. Das journalistische Handwerk lernte er im Schwäbischen, bei der „Heilbronner Stimme“, schrieb unter anderem für das dpa-Südasienbüro in Delhi und von 2004 bis 2019 für den SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE, die meiste Zeit davon als Auslandskorrespondent in Islamabad, Istanbul und Wien. Für seine Arbeit wurde er mit diversen Preisen ausgezeichnet, darunter dem „CNN Journalist Award“. Er lebt als freier Autor nach wie vor in der österreichischen Hauptstadt und hat mehrere Bücher veröffentlich, darunter „Grünkohl und Curry“, „Plötzlich Pakistan“ und „Krisenstaat Türkei“. Das Taschenbuch „Post von Karlheinz“ (2018), das seine Dialoge mit wütenden Lesern versammelt, stand viele Wochen auf der Bestsellerliste.

 

Ihr Kostenbeitrag € 10,-


Lesung mit Yael Adler am 16.11.2021- Der neue Termin!

Lesungsarchiv
Yael Adler

16.11.2021 (Di), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche der neue Termin!

Für diese Veranstaltung gilt die 2G – Regel.

 Yael Adler mit ihrem neuen Buch „Wir müssen reden, Frau Doktor!“

Dr. med. Yael Adler weiß aus ihrer Sprechstunde nur zu gut: Den Begriff des »schwierigen Patienten« sollte es nicht geben. Denn zu einer guten Beziehung gehören immer zwei: Patient UND Arzt. In ihrem neuen informativen und unterhaltsamen Sachbuch gibt Yael Adler allen Menschen, die zum Arzt müssen, ein wertvolles Rezept an die Hand: Sie verrät, wie eine vertrauensvolle Kommunikation zwischen Arzt und Patient gelingen kann, wie sich beide auf Augenhöhe begegnen und warum Empathie und Zuwendung so wichtig sind. Offenheit und Geborgenheit statt Misstrauen und Ärger. So kann man gesund werden! Arzt und Patient – diese Beziehung ist wichtig, oft sogar lebenswichtig. Leider steckt sie häufig in der Krise. »Du verstehst mich nicht!«, »Nie hast du Zeit für mich!«, »Ich vertraue dir nicht mehr!«. Vorwürfe wie diese gibt es in Arztpraxen und Kliniken gleichermaßen. Mangelnde Empathie und Zuwendung führen bei Patienten zu Frust und Zweifel und behindern Therapieerfolge. Yael Adler zeigt pointiert und anhand zahlreicher Fallgeschichten, welche Typen von Ärzten und Patienten es gibt, wie beide ticken und welche Rollen sie jeweils in der Arzt-Patient-Beziehung spielen. Da gibt es beispielsweise die Ärzte-Dinos, eine aussterbende Art, die sich durch große Kompetenz, warmherzige Menschenliebe und den ganzheitlichen Blick auf den Kranken auszeichnet, dann die Technikgläubigen, die allein ihren Geräten vertrauen, und die Narzissten, denen Anerkennung über alles geht. Auf der Patientenseite begegnet der Arzt unter anderem hartnäckigen Krankheitsleugnern oder panischen Hypochondern, ganz zu schwiegen vom Internet-Patienten, der am liebsten den Diagnosen von Dr. Google Glauben schenkt. Yael Adler verrät nun, wie eine echte respektvolle Kommunikation zwischen beiden gelingen kann. Denn nur wenn der Arzt uns wirklich zuhört und auch wir besser verstehen, was er uns sagen will, können Arzt und Patient zu einem richtig starken Team werden. Ein Team, das auch die schweren Momente einer Krankheit erfolgreich meistern kann – und zwar im vertrauensvollen Miteinander.

Dr. med Yael Adler

Dr. med Yael Adler
© Thomas Duffé

Dr. med. Yael Adler ist Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Venenheilkunde und Ernährungsmedizin (DGEM). Sie hat für die klinische Forschung gearbeitet und leitet seit 2007 eine eigene Praxis in Berlin. Ihr Talent, komplexe medizinische Sachverhalte anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln, stellt sie in Vorträgen und als Gesundheitsexpertin in den Medien unter Beweis, u. a. in ihren erfolgreichen Podcasts Wir müssen reden, Frau Doktor! und Ist das noch gesund?. 2016 erschien der Spiegel-Nr.1-Bestsellers Haut nah, der bislang in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurde, 2018 folgte mit Darüber spricht man nicht ein weiterer Spiegel-Nr.1-Bestseller.

 

Ihr Kostenbeitrag  € 12,-

Die bereits gekauften Karten vom 17.11.2020 behalten ihre Gültigkeit.


Lesung mit Jan Seghers am 14.10.2021 – der neue Termin

Lesungsarchiv

Bitte beachten: Neuer Veranstaltungsort

14.10.2021 (Do), 19.30 Uhr –  in unserer Veranstaltungsetage

Jan Seghers mit seinem neuen Roman „Der Solist“.

Er hat die Terroristen im Auge. Und seine eigenen Kollegen.

Im Sommer 2017 stößt der Frankfurter Ermittler Neuhaus zur SETA – der Sondereinheit Terrorabwehr, die in einer Baracke auf dem Tempelhofer Feld in Berlin residiert. Die Truppe wurde gegründet, um Versäumnisse der Sicherheitsbehörden wie bei den NSU-Morden oder bei dem Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt künftig auszuschließen. Die Wahlen stehen bevor, die Gefährdungslage in der Hauptstadt hat sich drastisch verschärft, das Land sehnt sich nach Ruhe. Neuhaus wurde geholt, um seine Berliner Kollegen zu unterstützen. Aber gleichzeitig soll er sie unbemerkt überwachen. Denn die Polizei hat ein Nazi-Problem.
Da erschüttert eine Serie von Morden die Republik. Die Opfer: ein junger jüdischer Aktivist, eine muslimische Publizistin und ein parlamentarischer Staatssekretär. Was verbindet sie? Ein absolutes Rätsel. Neuhaus, der Solist, macht sich auf die Suche.

 

Seghers

Jan Seghers © Gaby Gerster

Jan Seghers alias Matthias Altenburg wurde 1958 geboren. Der Schriftsteller, Kritiker und Essayist lebt in Frankfurt am Main. Nach dem großen Erfolg von „Ein allzu schönes Mädchen“ und „Die Braut im Schnee“ folgte „Die Partitur des Todes“, ausgezeichnet mit dem Offenbacher Literaturpreis sowie dem Burgdorfer Krimipreis. Danach erschienen „Die Akte Rosenherz“ sowie „Die Sterntaler Verschwörung“ und „Menschenfischer“. Seine Romane wurden für das ZDF verfilmt und von über 30 Millionen Menschen gesehen.
Sein neuer Kriminalroman, „Der Solist“, ist der erste Fall des eigensinnigen Ermittlers Neuhaus.

 

Für diese Veranstaltung gilt die 2G – Regel.

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

 


Lesung mit Wolgang Schorlau am 11.02.2021 verschoben in den April

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Schorlau "Kreuzberg Blues"

11.02.2021 (Do), 19.30 Uhr – wird verschoben in der Apostelkirche (maximal 100 Personen)

Wolfgang Schorlau mit seinem neuen Buch „Kreuzberg Blues“, Denglers zehnter Fall.

Denglers zehnter Fall führt ins Herz des gegenwärtigen Kampfs um das Recht auf Wohnen.

Georg Dengler fühlt sich in Stuttgart so wohl wie schon lange nicht mehr, und auch mit Olga läuft es besser denn je. Trotz der aufziehenden Corona-Pandemie lässt er sich von ihr überreden, in Berlin zu ermitteln. Der Immobilienhai Sebastian Kröger scheint seine Mieter mit kriminellen Methoden rauszuekeln. Doch Dengler muss erkennen, dass die Sache größer ist, viel größer. Das gibt es nirgendwo sonst auf der Welt: In einem Radius von wenigen hundert Metern vereinen sich in Kreuzberg Plattenbauten, schicke Townhouses, die türkische Community und der Schwarze Block. Ausgerechnet hier will der Bauunternehmer Kröger zwei Häuser »entmieten«, den danebenstehenden Kindergarten abreißen und ein neues Townhouse bauen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Die Mieter*innen wehren sich. Eine von ihnen bittet ihre Freundin Olga um Hilfe. Plötzlich stehen sie und Georg Dengler mitten im modernen Berliner Häuserkampf um das Recht auf Wohnen. Dann fällt ein Spekulant vom Dach eines der umkämpften Häuser – und die Lage eskaliert. In seinem zehnten Dengler-Krimi erweist sich Wolfgang Schorlau erneut als ein Meister des politischen Romans. Hochaktuell und spannend.

 

Schorlau

Wolfgang Schorlau
© Timo Kabel

Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den neun »Dengler«-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand« und »Der große Plan« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht.

2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner Stolz Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-  AUSVERKAUFT

Die bereits gekauften Karten vom 19.11.2020 behalten ihre Gültigkeit.


Lesung mit Martin Walker und Veranstaltungen im November

Lesung mit Martin Walker und Veranstaltungen im November

Wir freuen uns auf morgen!

Der Lesungsabend mit Martin Walker darf erfreulicherweise noch stattfinden.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen,

dass die Lesungen im November alle ausfallen!

HAZ-Artikel vom 27.10.2020