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Lesung mit Martin Walker am 05.05.2023

Lesungsarchiv

05.05.2023 (Fr), 19.30 Uhr Pelikan TintenTurm, Pelikanplatz 21, 30177 Hannover

Martin Walker mit seinem neuen Buch „Troubadour“ Der fünfzehnte Fall für Bruno, Chef de police.

Den deutschen Part liest der Schauspieler Hendrik Massute.

Bruno steckt mitten in den Vorbereitungen für das alljährliche Konzert in Saint-Denis – die Folkband Les Troubadours soll auftreten, die mit ihrem neuesten Hit „A Song for Catalonia“ gerade in Spanien für Zündstoff sorgt. Hinweise auf einen geplanten Mordanschlag werden laut. Doch Bruno hat auch anderweitig alle Hände voll zu tun: Er ist zuständig für das Buffet des Tennisturniers, ein Wildschwein wird über offenem Feuer gebraten, es wird gefeiert und geschlemmt – aber ist es Zufall, dass plötzlich vier junge Tennisasse aus Katalonien so viele Spiele für sich entscheiden?

Martin Walker

Martin Walker
Klaus-Maria Einwanger / © Diogenes Verlag

Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung „The Guardian“. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine „Bruno“ Romane erscheinen in 18 Sprachen.

 

Ihr Kostenbeitrag € 15,-

Karten ab sofort nur bei uns.

 

AUSVERKAUFT

Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem PELIKAN TintenTurm

Wegbeschreibung


Unsere Lesung mit Elke Heidenreich am 09.12.2022

Unsere Lesung mit Elke Heidenreich am 09.12.2022

Am 9.12.2022 war unsere letzte Lesung in diesem Jahr im Pelikan TintenTurm

und es war wieder eine ganz besondere Lesung.

Elke Heidenreich stellte ihr neues Buch „Ihr glücklichen Augen“ vor

und ihr Lebensgefährte Marc-Aurel Floros begleitete die Lesung musikalisch am Klavier.

 

Elke Heidenreich
am 09.12.2022 im Pelikan TintenTurm

 

 

Vielen Dank für diesen wunderbaren Abend und auch ein großer Dank an das Team des TintenTurms,

Klavierhaus Döll und Klaviertransporte Hoffmann, ohne die die Lesung nicht möglich gewesen wäre.

 

 

 

 


Was für Lesungen wir im nächsten Jahr planen, können Sie auf unserer Homepage sehen

und wir wünschen Ihnen noch eine schöne Vorweihnachtszeit.

 


Lesung mit Dirk Gieselmann am 14.02.2023

Lesungsarchiv

14.02.2023 (Di) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Dirk Gieselmann mit seinem Roman „Der Inselmann“.

Eine vergessene Insel, ihr stiller König und die Sehnsucht nach einem Leben abseits der Welt. „Der Inselmann“ ist das ebenso berührende wie sprachmächtige Porträt eines Außenseiters und eine Hymne auf den Eigensinn. Anfang der Sechziger in einem entlegenen Teil Deutschlands. Das Ehepaar Roleder zieht auf eine unbewohnte Insel inmitten eines großen Sees. Es ist eine Flucht nach innen, vor der Stadt und der Wirklichkeit. Mit dabei ist ihr Sohn Hans, der auf der Insel ein neues Zuhause findet. Und noch so viel mehr. Denn mit der Zeit scheint der schüchterne Junge geradezu mit der Insel, den Bäumen, dem Laub, dem Moos und dem Gestein zu verwachsen. Hans wird zum König der Insel. Bis, mit dem Bescheid der Schulbehörde, die Realität in seine kleine große Traumwelt einbricht und ihn von Insel und Eltern trennt. Es ist der Beginn einer beschwerlichen Odyssee, gelenkt zunächst von gnadenlosen Institutionen des Staates und schließlich dem einen großen, pochenden Wunsch: zurückzukehren auf seine Insel, in die ersehnte Einsamkeit im Schatten der Welt. Doch: Wie wird die Insel, wie werden die Eltern ihn empfangen? Dirk Gieselmanns Debüt ist die faszinierende literarische Studie eines Insellebens und erzählt von der Sehnsucht nach Einsamkeit in einer Gesellschaft, die das Individuum niemals alleine lässt, im Guten wie im Schlechten. »Der Inselmann« ist ein Roman, der nachhallt, voller berückender Bilder, leuchtender Sätze und magischer Kulissen.

Dirk Gieselamnn
© Tobias Kruse/OSTKREUZ

Dirk Gieselmann, geboren 1978, wurde für seine Texte mit dem Henri-Nannen- und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm, in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Armin Smailovic, der „Atlas der Angst“. Das gleichnamige Theaterstück wurde im Thalia Theater Hamburg aufgeführt.

Gieselmann lebt mit seiner Familie in Berlin.

 

Ihr Kostenbeitrag  € 12,-


Unsere Lesung mit Mechtild Borrmann am 30.11.2022

Unsere Lesung mit Mechtild Borrmann am 30.11.2022

Ein wundervoller Abend mit Mechtild Borrmann.

Mechtild Borrmann
am 30.11.2022

Sie stellte ihr neues Buch „Feldpost“ vor und da die Geschichte am 22.Dezember 2000 beginnt,

ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten .

Vor allem aber, weil es wieder eine Geschichte ist, die sehr bewegend und gut recherchiert ist.

Das Buch ist bei uns vorrätig oder kann in unserem Onlineshop bestellt werden.


Lesung mit Ewald Arenz am 04.05.2023 – jetzt in der Apostelkirche

Lesungsarchiv

Aufgrund der großen Nachfrage haben wir die Lesung in die benachbarte Apostelkirche verlegt.

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.

04.05.2023 (Do), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche

Ewald Arenz mit seinem neuen Roman „Die Liebe an miesen Tagen“.

Vom ersten Moment an wissen Clara und Elias, dass sie füreinander bestimmt sind. Damit ändert sich alles: Elias kann nicht länger verdrängen, dass er mit seiner Freundin in einem falschen Leben steckt. Und für Clara wird es Zeit, das Alleinsein aufzugeben. Auf das wilde Glück der Anfangszeit folgt die erste Bewährungsprobe, und die beiden zweifeln und kämpfen mit- und umeinander.
Kann man, nicht mehr ganz jung und beladen mit Lebenserfahrung, noch einmal oder überhaupt zum ersten Mal die große Liebe finden?

 

Ewald Arenz

Ewald Arenz
© Lowarig

Ewald Arenz, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit „Alte Sorten“  stand er auf der Liste „Lieblingsbuch der Unabhängigen“ 2019 und sowohl als Hardcover wie als Taschenbuch auf den Spiegel-Bestsellerlisten. Sein Roman „Der große Sommer“ war 2021 „Lieblingsbuch der Unabhängigen“.

 

Ihr Kostenbeitrag € 14,-

AUSVERKAUFT


Lesung mit Peter Urban am 02.06.2023 – jetzt in der Apostelkirche

Lesungsarchiv

Auf Grund der großen Nachfrage haben wir die Lesung in die benachbarte Apostelkirche verlegt.

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.

02.06.2023 (Fr), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche

Peter Urban stellt sein Buch „On Air“ vor. Erinnerungen an mein Leben mit der Musik.

Seit Jahrzehnten prägt Peter Urban die deutsche Radiolandschaft – als legendär trockener Kommentator des Eurovision Song Contests, als Moderator verschiedener Musiksendungen, inzwischen auch als Podcaster. Offen und unprätentiös beobachtet er seit fast 50 Jahren als Popexperte die nationale und internationalen Musikszene und hat in seiner langen Laufbahn unzählige Popgrößen getroffen, interviewt und porträtiert – von Keith Richards, über Yoko Ono zu David Bowie, Elton John, Joni Mitchell, Harry Belafonte und Eric Clapton. Mit diesem Buch legt er nun seine Memoiren vor, den Soundtrack eines Lebens, das beruflich wie privat immer von der Musik geprägt war.

 

Peter Urban
© Jan Northoff Photography

Die Reise beginnt in den 1950er Jahren in Niedersachsen, wo sich die Familie Urban nach der Flucht aus dem Sudetenland eine neue Heimat aufbaut. Schon früh kommt Peter Urban im Familienorchester „Urbani“ mit Musik in Kontakt, doch seine Leidenschaft ist nicht die Klassik, sondern die neue Musik von der Insel. In den 60er Jahren beginnt die andauernde Liebesbeziehung zu England, seine andere große Liebe ist der HSV, wo er zeitweilig auch Stadionsprecher ist. Seine Lust an neuen Stilformen ist später der Schlüssel zum großen Erfolg seiner Musiksendungen. Dieses Buch erzählt von einem bewegten Leben und ist zugleich ein Stück internationale Musikgeschichte made in Hamburg.

 

Ihr Kostenbeitrag € 14,-

 

AUSVERKAUFT

 

 


Lesung mit Andreas Winkelmann am 22.06.2023 Jetzt in der Apostelkirche

Lesungsarchiv

Aufgrund der großen Nachfrage haben wir die Lesung in die benachbarte Apostelkirche verlegt.

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.

22.06.2023 (Do), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche

Andreas Winkelmann mit seinem neuen Thriller „Nicht ein Wort zu viel“.

„Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.“

Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird grausame Wirklichkeit. Buchbloggerin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: Geknebelt, gefesselt, in Todesangst. Die Botschaft ist an sie persönlich gerichtet. Faja hat keine Ahnung, warum. Oder wer dieses perfide Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie bleiben nicht die einzigen Opfer …
Steckt ein ausgeklügelter Plan hinter der 2Challenge“ oder purer Wahnsinn?

 

Andreas Winkelmann
©Patrice Kunte

Andreas Winkelmann, geboren im Dezember 1968 in Niedersachsen, war Bäcker, Soldat, Sportlehrer, Taxifahrer, Versicherungsfachmann und arbeitete in einer Honigfabrik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er lebt in einem über vierhundert Jahre alten Haus am Waldesrand nahe Bremen.Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen oder wandert am Polarkreis, fischt und jagt mit Pfeil und Bogenin der Wildnis Kanadas oder fährt mit dem Fahrrad durch Skandinavien. „Grenzerfahrungen erweitern den Horizont“, findet er.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-


Lesung mit Sandra Lüpkes am 26.05.2023

Lesungsarchiv

26.05.2023 (Fr), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Sandra Lüpkes mit ihrem neuen Roman „Das Licht im Rücken“.

Eine Erfindung erobert die Welt – und bestimmt das Schicksal zweier Familien, die bereit sind, alles zu riskieren.

Wetzlar, Optische Werke, Konstruktionsabteilung, 1914: Dem Tüftler Oskar Barnack gelingt der Durchbruch. Anstatt weiterhin mit einer kiloschweren Glasplattenkamera auf Foto-Safari zu gehen, hat der Feinmechaniker einen handlichen Apparat entwickelt, der in eine Jackentasche passt. Ernst Leitz, der Sohn des Werkgründers, erkennt das Potenzial – und treibt die Produktion der Leica gegen alle Widerstände voran. Die nächste Generation steht schon in den Startlöchern: Tochter Elsie hat das Zeug, die Firma zu übernehmen, aber die Brüder werden ihr vorgezogen. Als die Enteignung der Leitz-Werke durch die Nazis droht, bietet Elsie dem Unrechtssystem die Stirn – und gerät in die Fänge der Gestapo. Auch die Geschwister Dana und Milan stehen vor dem Nichts: Als Kinder eines jüdischen Ladenbesitzers ist ihnen ein Studium verwehrt, das von der Familie geführte „Haus der Präsente“ wird geplündert. Doch die inzwischen weltberühmte Leica öffnet ihnen neue Möglichkeiten …

Ein groß angelegter Gesellschafts- und Familienroman über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert – hervorragend recherchiert und packend erzählt.

Sandra Lüpkes

Sandra Lüpkes
© Sarah Koska

Sandra Lüpkes, Autorin zahlreicher Romane, Sachbücher und Drehbücher, verwebt leichthändig Authentisches und Fiktives zu großen Erzählungen. Die Idee für diesen Roman ergab sich bereits bei ihren Recherchen zu dem Spiegel-Bestseller „Die Schule am Meer“. Denn der Enkel des Firmengründers besuchte in den 1920er Jahren das Inselinternat und verteilte die ersten Exemplare der Leica an Lehrer und Schüler. Fasziniert von der Sogwirkung der lebensnahen Fotografien vertiefte sich Lüpkes in die Historie der Leitz-Werke und die menschlichen Schicksale dahinter.

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

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Lesung mit Kristina Hauff am 16.03.2023

Lesungsarchiv

16.03.2023 (Do), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Kristina Hauff mit ihrem Roman „In blaukalter Tiefe“.

Ein Segeltörn in die wildromantischen schwedischen Schären – Caroline und ihr Mann Andreas erfüllen sich damit einen lang gehegten Traum. Auch Andreas‘ junger Anwaltskollege und seine Freundin sind an Bord sowie der undurchschaubare, faszinierende Skipper Eric. Der Urlaub beginnt mit frischem sonnigen Wetter und erlesenen Abendessen, doch bald wird die See rauer und verborgene Konflikte lassen die Luft unter Deck immer drückender erscheinen. Bis eines Nachts ein gefährlicher Sturm losbricht.
Mit spannenden Wendungen und atmosphärischen Naturschilderungen erzählt Kristina Hauff von dem, was unter der Oberfläche eines scheinbar perfekten Lebens brodelt. Und von einer Nacht, deren tödliche Bedrohung folgenschwere Wahrheiten ans Licht bringt.

 

Kristina Hauff
© Robert Bartholot

 

Kristina Hauff wurde am Niederrhein geboren. Sie arbeitete als Pressereferentin für Fernsehserien von ARD und ZDF und am Theater. Unter ihrem echten Namen Susanne Kliem schreibt sie erfolgreiche Kriminalromane. Für „Unter Wasser Nacht“ verbrachte sie längere Zeit im Wendland und recherchierte in Archiven. Kristina Hauff lebt mit ihrer Familie in Berlin.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-


Lesung mit Vera Buck am 21.03.2023

Lesungsarchiv

21.03.2023 (Di), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Vera Buck mit ihrem Thriller „Wolfskinder“

In Wahrheit ist ein Wald nicht still. Er ist voller Geräusche und aus dem Stoff, aus dem Albträume sind. Ein abgelegenes Dorf hoch oben in den Wäldern, fernab der Zivilisation. Ein Ort, wie geschaffen als Versteck – oder als Gefängnis.
Hoch in den Bergen liegt die Siedlung Jakobsleiter, abgeschieden von der modernen Welt. Hier gelten die Regeln der Natur – rau, erbarmungslos, aber verlässlich. Das denkt zumindest Jesse. Ihm und den anderen Kindern von Jakobsleiter wurde eingetrichtert, dass alles Böse unten in der Stadt wohnt. Doch seine Freundin Rebekka glaubt nicht daran, sie will die Siedlung verlassen. Dann verschwindet Rebekka. Und sie ist nicht die Einzige. In der Bergregion werden immer wieder Frauen vermisst. Nur die Journalistin Smilla, die vor Jahren ihre Freundin Juli in der Gegend verloren hat, sieht einen Zusammenhang. Erst recht, als ihr ein verwahrlostes Mädchen vors Auto läuft, das verblüffende Ähnlichkeit mit Juli hat. Das Misstrauen gegenüber den Bewohnern von Jakobsleiter wächst und nicht nur Jesse wird Opfer von brutalen Angriffen. Währenddessen gerät Smilla einem Geheimnis auf die Spur, das alle vermeintlichen Wahrheiten aus den Angeln hebt…

Vera Buck
© Asja Caspari

Vera Buck, 1986 in NRW geboren, studierte Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuch in Europa und den USA. Sie erhielt Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Ihr erster Roman „Runa“ war für den Friedrich-Glauser-Preis 2016 nominiert.

Vera Buck lebt und arbeitet als freie Autorin in Zürich. Wolfskinder“ ist ihr Thriller-Debüt.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-


Lesung mit Dr. Uta Kronshage am 18.04.2023

Lesungsarchiv

18.04.2023 (Di), 17.00 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Uta Kronshage mit ihrem Buch „Vom Gott der Angst zum Gott der Liebe“. Wie uns ein positives Gottesbild stärkt.

Weshalb meistern einige Menschen Krisen besser als andere? Die Psychotherapeutin Dr. Uta Kronshage geht dieser Frage auf den Grund, ermutigt zu einem sinnerfüllten Leben mit Gott zeigt, wie aus einem angsterfüllten Gottesbild ein liebendes wird. Man könnte glauben, dass Menschen, die christliche Werte für ihr Leben vermittelt bekommen haben, ganz grundsätzlich seelisch und dadurch auch körperlich gesünder sind. Aber das ist nicht der Fall: Denn es gibt auch Gottesbilder, die krank machen. Wenn Menschen mit Tod und Teufel gedroht wird oder sie sich von Gott bestraft fühlen. Welche psychologischen Mechanismen tragen dazu bei, dass Menschen krank werden? Was sind wichtige Voraussetzungen für Heilung? Was macht Leben lebenswert und welche Faktoren verhindern, dass Menschen sich als glücklich und mit sich selbst im Reinen erleben? Dr. Uta Kronshage schreibt auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung als Psychotherapeutin und zeigt auf, welche Grundüberzeugungen entscheidend für körperliches und seelisches Wohlbefinden und Lebensqualität sind. Letztlich geht es um die Frage einer heilsamen Beziehung zu dem, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält. „Ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die mit ihrem Leben wirklich zufrieden sind, die zum Teil schwerste Krisen und Schwierigkeiten bewältigt haben und dennoch freundlich, humorvoll, voller Liebe und Lebendigkeit geblieben sind, eine Beziehung zu einem stets anwesenden, zugewandten und bedingungslos liebenden Gott pflegen. Und ich bin der Meinung, dass jeder Mensch eine solche Beziehung zu Gott braucht und dass jeder sie haben kann.“ Uta Kronshage

 

Dr. Uta Kronshage

Dr. Uta Kronshage, Jahrgang 1965, Studium der Psychologie in Göttingen. Nach der Promotion über chronische Rückenschmerzen und Weiterbildungen in Verhaltenstherapie und klinischer Hypnose seit 2002 in Hannover in eigener Praxis tätig. Schwerpunkt ist die Behandlung von Menschen mit chronischen Schmerzen. „In meiner Arbeit lege ich besonderen Wert auf die Erforschung der Möglichkeiten von Heilung, die jeder Mensch hat, ganz egal, was im Leben passiert sein mag.“

 

Ihr Kostenbeitrag € 10,-

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Lesung mit Mario Bekeschus am 23.02.2023

Lesungsarchiv

23.02.2023 (Do) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Mario Bekeschus mit seinem Niedersachsen-Krimi „Hinter Liebfrauen“.

Während sich Kommissar Wim Schneider im Harz auf Kur erholt, untersucht Kommissarin Rosalie Helmer einen zweifelhaften Selbstmord in Braunschweig. Vor allem die frischen Bisswunden an der Leiche geben Rätsel auf. Als sich im Umfeld der Kurklinik ein mysteriöser Unfall ereignet, forscht Wim heimlich nach. Obwohl beide Fälle unterschiedlicher nicht sein könnten, überschneiden sich plötzlich die Spuren, und die Ermittler stoßen bei ihrer Suche nach den Hintergründen auf tragische Frauenschicksale.

 

Mario Bekeschus
©Klaas-Yskert Tischer, Fotostudio 54

Mario Bekeschus wurde 1979 in Braunschweig geboren und hat dort seine Kindheit und Jugend verbracht. Nach dem Studium in Hildesheim erfolgte der Umzug nach Hannover, wo er bis heute lebt. Seit 2007 arbeitet er in einem Ministerium und war zwischenzeitlich drei Jahre in der Niedersächsischen Staatskanzlei tätig. Seiner Heimatstadt Braunschweig ist er bis heute stets eng verbunden geblieben und besucht dort nicht nur zu Recherchezwecken regelmäßig Familie, Freund:innen und Lieblingsorte.

 

Ihr Kostenbeitrag € 10,-

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