13.04.2023 (Do), 17.00 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage
In unserem Verlag ist ein neues Buch erschienen und der Autor
Daniel Gardemin präsentiert sein Buch „Die Ihme“ Hannovers unentdeckte Schönheit.
Erholung, Natur, Kultur, kulinarischer Genuss.
Alles vor der Haustür. Das Ihme-Buch lädt dazu ein, die Ihme, den Bredenbecker Bach und den Wennigser Mühlbach mit allen Sinnen zu entdecken.
Am besten verbunden mit einer Fahrradtour.
– 90 Highlights rundum die Ihme und ihre Quellbäche
– Naherholung von Hannover bis zum Deister
– Kulturgeschichten des Calenberger Landes
– Industriegeschichte Lindens vom Wasser ausgesehen
– Infos zu Restaurants, Cafés, Bootsverleih und Badestellen
– 11 Übersichtspläne zu jedem Flussabschnitt
– Rad-Radtourempfehlungen mit QR-Codes für Komoot
Dr. Daniel Gardemin
© Helge Krückeberg
Dr. Daniel Gardemin, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Jahrgang 1967, mit Lebensgefährtin und drei Kindern in Hannover-Linden wohnend.
1989 – 1995 Studium der Sozialwissenschaften, Leibniz-Universität Hannover
1995 – 2018 Forschung und Lehre an der Leibniz-Universität Hannover und der Hochschule Bremen
2006 Promotion zum Dr. phil., Philosophische Fakultät, Leibniz-Universität Hannover, seit 2006 selbstständige Tätigkeit, wissenschaftliche Dienstleistung und Beratung sowie Projektplanung, Eigentums- und Mietverwaltung, seit 2016 Ratsherr im Rat der Landeshauptstadt Hannover für Bündnis 90/Die Grünen, seit 2021 Fraktionsvorsitzender und Beigeordneter.
Ihr Kostenbeitrag € 5,-
Klaus Peter Wolf
am 03.02.2023
in der Apostelkirche
Klaus Peter Wolf
am 03.02.2023
in der Apostelkirche
Klaus Peter Wolf
am 03.02.2023
in der Apostelkirche
11.06.2023 (So), 12.00 Uhr – Gartentheater Herrenhäuser Gärten
Maiken Nielsen mit ihrem neuen Roman „Die Frau, die es nicht mehr gibt“. Ein Roman über dunkle Geheimnisse und verdeckte Identitäten.
Provence, Mitte der 1980er: Während in der politisch aufgeheizten Bundesrepublik die RAF Terror verbreitet, verschlägt es die junge Hamburger Fotografin Alex auf ihrer Europa-Reise ins Lubéron-Gebirge – ebenso Mikrokosmos aus Künstlern und Intellektuellen wie Versteck für jene, die nicht gefunden werden wollen. Alex trifft auf Berühmtheiten wie Leonard Cohen, Peter Mayle und Isabelle Adjani. Aber auch auf die mysteriöse Mado, Mitglied einer Gruppe Straßenkünstler. Immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Gesichtern, ist Alex fasziniert von Mado. Mit ihr und Loïc, einem jungen Hochseilartisten, zu dem sie sich schon bald hingezogen fühlt, verbringt sie einen Großteil ihrer Zeit. Dann verschwindet Mado spurlos. Alex kann sich keinen Reim darauf machen, bis sie, zurück in Hamburg, eine erschütternde Entdeckung macht. Erst über dreißig Jahre später begegnen sich die beiden Frauen wieder, doch Mado gibt vor, eine andere zu sein …
Maiken Nielsen
© Sabrina Adeline Nagel
Maiken Nielsen wurde 1965 in Hamburg geboren. Einen Teil ihrer Kindheit und Jugend verbrachte sie auf Frachtschiffen und wurde dort von ihren Eltern unterrichtet. Sie absolvierte ihr Abitur in Hamburg und reiste danach ein Jahr lang per Anhalter durch Europa. Im Anschluss an diese Reise studierte sie u.a. Linguistik in Aix-en-Provence. Sie liest und spricht sechs Sprachen.Seit 1996 arbeitet Maiken Nielsen als Autorin, Reporterin und Rundfunksprecherin für das NDR Fernsehen. Sie dreht TV-Dokumentationen („Als die Sturmflut nach Hamburg kam“, „Geraubte Leben -Europa im KZ Neuengamme“) und schreibt Romane.
Ihr Kostenbeitrag € 8,-
11.06.2023 (So), 14.00 Uhr – Gartentheater Herrenhäuser Gärten
Stephanie Schneider mit einem neuen Abenteuer von Grimm und Möhrchen „Grimm und Möhrchen machen Pause von zu Hause“.
Lustiges Zesel-Vorlesebuch Band 3, ab 4 Jahre.
Möhrchen will Meer
Zesel Möhrchen hat schlechte Laune. Sein Buchhändler Grimm weiß zum Glück, woran das liegt: Möhrchen braucht Urlaub! Also setzen sich Grimm und Möhrchen in das „blaue Wunder“ und fahren los. Sie wollen ans Meer, doch leider hat Möhrchen das mit den Landkarten falsch verstanden …
Es folgt eine turbulente Reise quer durch Europa, an deren Ende sie schließlich ihre Zehen und Hufe in den Sand stecken können.
Stephanie Schneider
© Martin Bühler
Stephanie Schneider studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und arbeitete auch als Grundschullehrerin. Seit 2004 folgt sie ihrem Kindheitstraum und ist hauptberuflich Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hannover.
Ihr Kostenbeitrag € 8,-
Kinder bis 12 Jahren erhalten freien Eintritt, benötigen jedoch ein Ticket.
25.06.2023 (So), 12.00 Uhr – Gartentheater Herrenhäuser Gärten
Sarah Lindberg mit ihrem neuen Roman „Die Fabrikantinnen – Schwesternzeiten“
Sarah Lindberg
© privat
Sarah Lindberg ist das Pseudonym der Bestseller-Autorin Antje Szillat, aus deren Feder zahlreiche Kinder- und Jugendromane sowie Erwachsenenbücher stammen.
Ihre Bücher wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet.
In „Die Fabrikantinnen“ erzählt sie – angelehnt an die dramatische Lebens- und Liebesgeschichte ihrer Großmütter Anni und Emmi – von der Fabrikantenfamilie Wagner, die in der Nähe von Hannover ansässig waren und in den schweren Zeiten des Kriegs und der Nachkriegszeit ihre Frau stehen mussten.
Ihr Kostenbeitrag € 8,-
14.03.2023 (Di), 17.00 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage
Reinhard Bingener und Markus Wehner mit ihrem Buch „Die Moskau-Connection“. Das Schröder-Netzwerk und Deutschlands Weg in die Abhängigkeit.
Der Abend wird von Christina von Saß (freie Journalistin) moderiert.
DER PIPELINE-DEAL: HINTER DEN KULISSEN EINES VERHÄNGNISVOLLEN NETZWERKS
Deutschland hat über viele Jahre die Gefahr ignoriert, die von Putins Regime ausging. Es hat die Warnungen seiner europäischen Nachbarn in den Wind geschlagen und sich von Gas und Öl aus Russland immer abhängiger gemacht. Die Folge ist eine schwere Wirtschaftskrise, die den Wohlstand der Bundesrepublik langfristig schmälern wird.
Wie konnte es dazu kommen? Welche Rolle spielte dabei Gerhard Schröder als SPD-Bundeskanzler und späterer Gas-Lobbyist mit seinem weitverzweigten Netz in Politik und Wirtschaft? Warum schlug CDU-Kanzlerin Angela Merkel keinen weitsichtigeren Kurs ein? Welche geschäftlichen und politischen Verbindungen, aber auch welche wirtschaftlichen und strategischen Interessen führten dazu, dass Deutschland auf Putin setzte, obwohl er schon vor seinem Überfall auf die Ukraine Kriege geführt, die Opposition ausgeschaltet und Freiheits- und Menschenrechte missachtet hatte?
Reinhard Bingener
© FAZ- Daniel Pilar
Markus Wehner
©FAZ-Helmut Fricke
Die FAZ-Korrespondenten Reinhard Bingener und Markus Wehner decken die Moskau-Connection der deutschen Politik auf und zeigen, wie eine der größten Fehleinschätzungen deutscher Außenpolitik seit 1945 möglich wurde.
Ihr Kostenbeitrag € 12,-
AUSVERKAUFT
27.04.2023 (Do), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage
Constantin Schreiber mit seinem neuen Buch „Glück im Unglück“, Wie ich trotz schlechter Nachrichten optimistisch bleibe.
Ist es angebracht, in einer Welt in Schieflage noch Glück zu verspüren? Unbedingt, sagt Constantin Schreiber – und ermutigt uns, der Leichtigkeit Platz zu schenken, ohne der Welt den Rücken zu kehren.
Bestseller-Autor und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber sucht und findet in seinem neuen Werk Antworten auf die Frage, wie es sich in Zeiten von Krieg, Klimakrise, Inflation und Pandemie mit dem Glück verhält. Können wir in diesen Zeiten glücklich sein? Dürfen wir uns überhaupt noch freuen – oder sind wir vielleicht sogar dazu verpflichtet? Schreiber besucht Orte und Menschen, die glücklich machen und glücklich sind, schildert, wie Glücksgefühle entstehen, und fordert uns auf zu mehr Mut zum Frohsinn – denn nur wer glücklich ist, hat die Kraft, die großen Herausforderungen unserer Zeit anzupacken. Eine kluge, persönliche, höchst unterhaltsame und Zuversicht spendende Lektüre für alle, die keine schlechten Nachrichten mehr aushalten – von einem, der weiß, wovon er spricht.
Constantin Schreiber
©Andreas Hornoff
Constantin Schreiber, Jahrgang 1979, moderiert seit Januar 2021 die 20-Uhr-Nachrichten der „Tagesschau“. 2016 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit seiner 2019 gegründeten Deutschen Toleranzstiftung setzt er sich für interkulturellen Austausch im In- und Ausland ein. Er ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschien bei Hoffmann und Campe sein Roman „Die Kandidatin“, der zum Spiegel-Besteller wurde.
Er lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Ihr Kostenbeitrag € 15,-
AUSVERKAUFT
05.05.2023 (Fr), 19.30 Uhr – Pelikan TintenTurm, Pelikanplatz 21, 30177 Hannover
Martin Walker mit seinem neuen Buch „Troubadour“ Der fünfzehnte Fall für Bruno, Chef de police.
Den deutschen Part liest der Schauspieler Hendrik Massute.
Bruno steckt mitten in den Vorbereitungen für das alljährliche Konzert in Saint-Denis – die Folkband Les Troubadours soll auftreten, die mit ihrem neuesten Hit „A Song for Catalonia“ gerade in Spanien für Zündstoff sorgt. Hinweise auf einen geplanten Mordanschlag werden laut. Doch Bruno hat auch anderweitig alle Hände voll zu tun: Er ist zuständig für das Buffet des Tennisturniers, ein Wildschwein wird über offenem Feuer gebraten, es wird gefeiert und geschlemmt – aber ist es Zufall, dass plötzlich vier junge Tennisasse aus Katalonien so viele Spiele für sich entscheiden?
Martin Walker
Klaus-Maria Einwanger / © Diogenes Verlag
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung „The Guardian“. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine „Bruno“ Romane erscheinen in 18 Sprachen.
Ihr Kostenbeitrag € 15,-
Karten ab sofort nur bei uns.
AUSVERKAUFT
Elke Heidenreich
am 09.12.2022 im Pelikan TintenTurm
14.02.2023 (Di) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage
Dirk Gieselmann mit seinem Roman „Der Inselmann“.
Eine vergessene Insel, ihr stiller König und die Sehnsucht nach einem Leben abseits der Welt. „Der Inselmann“ ist das ebenso berührende wie sprachmächtige Porträt eines Außenseiters und eine Hymne auf den Eigensinn. Anfang der Sechziger in einem entlegenen Teil Deutschlands. Das Ehepaar Roleder zieht auf eine unbewohnte Insel inmitten eines großen Sees. Es ist eine Flucht nach innen, vor der Stadt und der Wirklichkeit. Mit dabei ist ihr Sohn Hans, der auf der Insel ein neues Zuhause findet. Und noch so viel mehr. Denn mit der Zeit scheint der schüchterne Junge geradezu mit der Insel, den Bäumen, dem Laub, dem Moos und dem Gestein zu verwachsen. Hans wird zum König der Insel. Bis, mit dem Bescheid der Schulbehörde, die Realität in seine kleine große Traumwelt einbricht und ihn von Insel und Eltern trennt. Es ist der Beginn einer beschwerlichen Odyssee, gelenkt zunächst von gnadenlosen Institutionen des Staates und schließlich dem einen großen, pochenden Wunsch: zurückzukehren auf seine Insel, in die ersehnte Einsamkeit im Schatten der Welt. Doch: Wie wird die Insel, wie werden die Eltern ihn empfangen? Dirk Gieselmanns Debüt ist die faszinierende literarische Studie eines Insellebens und erzählt von der Sehnsucht nach Einsamkeit in einer Gesellschaft, die das Individuum niemals alleine lässt, im Guten wie im Schlechten. »Der Inselmann« ist ein Roman, der nachhallt, voller berückender Bilder, leuchtender Sätze und magischer Kulissen.
Dirk Gieselamnn
© Tobias Kruse/OSTKREUZ
Dirk Gieselmann, geboren 1978, wurde für seine Texte mit dem Henri-Nannen- und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm, in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Armin Smailovic, der „Atlas der Angst“. Das gleichnamige Theaterstück wurde im Thalia Theater Hamburg aufgeführt.
Gieselmann lebt mit seiner Familie in Berlin.
Ihr Kostenbeitrag € 12,-
Mechtild Borrmann
am 30.11.2022