WILLKOMMEN BEI LEUENHAGEN & PARIS




Lucy Astner „Polly Schlottermotz 5: Hier ist doch was faul!“
Die Geschichten von Polly Schlottermotz sind Vampirgeschichten, aber nicht nicht so wie ihr es euch vorstellt – ohne Gruft, aber mit Blutorangensaft!
Im fünften Teil fällt Pollys Geburtstag wegen einer potzblitzblöden Pferdegrippe, die ihr Vater bekommt, ins Wasser. Doch jeder Tag kann gerettet werden! Von Tante Winnie bekommt Polly einen Zauberpass geschenkt, mit dem sie in der Welt herumreisen kann – und kurzerhand reist Polly zum Amazonas zu Tante Winnie.
Kaum ist sie dort angekommen, stellt Polly fest, dass in ihrem vierten Eckzahn auch eine Zauberkraft schlummert. Sie kann plötzlich mit Tieren sprechen und sofort braucht ein Faultiermädchen auch dringend Pollys Hilfe.
Und schon stürzt sie sich in ihr nächstes Abenteuer….
Am besten startet ihr die Reihe von Polly Schlottermotz bei Band 1, dann könnt ihr die Geschichten besser verstehen. Mir gefällt die ganze Reihe, weil sie spannend ist und man viel lachen kann.
Eine vampirische Empfehlung von Nina Reisch (11 Jahre)
Unser Autor Ingo Siegner stellt das Buch
„Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky vor.
Ingo Siegner hat bei uns die Bücher der Erdmännchen Gustav, Rocky und Pauline geschrieben.

hier der Link zur Video-Buchbesprechung

Buchempfehlungen in der HAZ
am 26.30.2020


Otfried Preußler „Der Räuber Hotzenplotz“
…..zum Beispiel „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner.
Hier geht es um den Jungen Emil, der auf dem Weg nach Berlin zu seiner Großmutter im Zug beklaut wird. Er jagt mit seinen neuen Detektivfreunden dem Dieb hinterher und sie versuchen das gestohlene Geld wiederzubekommen.
Mir gefällt das Buch, weil es sehr schön geschrieben ist und ich Detektivgeschichten mag.
Doppelband: „Emil und die Detektive“ und „Emil und die drei Zwillinge“

Otfried Preußler
„Die kleine Hexe“
Eine Empfehlung von Nina Reisch, (11 Jahre)



Stephanie Lichtmeß
am 24.03.2020


Neue Presse
am 24.03.2020

hier der Link Buchbesprechungen online

„Wenn mich jemand fragt, ob ich Wasser zu meinem Drink möchte, antworte ich, dass ich durstig bin und nicht schmutzig.“
Dieses Zitat von Joe E. Lewis und andere alkoholhaltige Sprüche leiten die Kapitel dieses launigen und kurzweiligen Romans ein. Nun bin ich weit davon entfernt, in diesen schwierigen Corona-Zeiten zu erhöhtem Alkoholkonsum zu raten, zu erhöhtem Konsum von Büchern aber gibt es sicher keine bessere Gelegenheit. Nicht nur als Einstiegsdroge empfehle ich deshalb dieses Buch.
Protagonist ist das Kultgetränk Gin; man erfährt viel über Destillation, Botanicals, Cocktails und die Historie des Getränks, eingebettet in die (Familien)Geschichte von Bene und Cathy.
Hintergrund ist die Suche nach dem perfekten, unnachahmlichen und einzigartigen Gin, die zu obsessivem Verhalten und sogar zu kriminellen Taten bis hin zum Mord führt.
Schauplatz ist ein (eigentlich, aber nicht immer) gemütliches Bed & Breakfast im südenglischen Plymouth.
Carsten Sebastian Henn gelingt mit diesem Buch eine lesenswerte und amüsante Melange aus Kriminalroman und Sachbuch im allerbesten Sinne, und auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
Das Personal dieses Romans ist – bis auf die Bösewichte – sympathisch, sehr eigenwillig und britisch-skurril und trägt viel zum vergnüglichen Lesespaß bei.
Ergänzt wird das alles durch ein informatives Glossar, die Auflistung der wichtigsten Botanicals und durch eine kleine, ginhaltige Rezeptsammlung.
Ein sehr unterhaltsamer und informativer Roman nicht nur für Gin-Fans, nach dessen Lektüre man durchaus in der Stimmung sein kann, einen Drink … na, Sie wissen schon!
Dieses Buch empfiehlt Silvia Engel – WeinLese

Es ist auch heute wieder viel Ware eingetroffen

