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Lesung mit Arne Dahl am 27.02.2024

Lesungsarchiv

27.02.2024 (Di), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Arne Dahl mit seinem Krimi „Stummer Schrei“  Eva Nymans erster Fall.

Der Abend wird von Margarete von Schwarzkopf moderiert.

Eva Nymans spektakulärer erster Fall: Psychologisch, vertrackt, hochexplosiv! Erst trifft es einen Konzernboss in der Stahlindustrie, dann einen Marketingmanager im Dienst der Autolobby: In Schweden töten selbst gebaute Bomben zwei Menschen. Ein Klimaaktivist auf Abwegen, scheint es, der in seinen Bekennerbriefen von Sünde, heiligem Zorn und Rache faselt.
Nur Eva Nyman ahnt, was wirklich hinter den skrupellosen Attentaten steckt. Denn in den Briefen findet die Kriminalhauptkommissarin Hinweise auf ihren alten Chef Lukas Frisell. Ist er der Terrorbomber, von dem nun alle reden? Nyman muss handeln, um einen dritten, noch viel verheerenderen Anschlag zu verhindern …

„Es gibt keinen anderen skandinavischen Krimiautor, der Arne Dahl gerade das Wasser reichen kann.“ Jyllands-Posten „Hochspannung garantiert!“ Ruhr Nachrichten

Arne Dahl
© Thron Ullberg

Arne Dahl, geboren 1963 in Sollentuna, hat mit seinen Kriminalromanen um das Stockholmer A-Team eine der erfolgreichsten Reihen der Welt geschaffen. International mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, verkauften sich allein im deutschsprachigen Raum über zweieinhalb Millionen Bücher. Sein Thriller-Quartett um die Opcop-Gruppe mit den Bänden „Gier“, „Zorn“, „Neid“ und „Hass“ wurde ebenfalls zum Bestseller. Auch die Bände seiner brillanten Reihe um das Ermittlerduo Berger & Blom standen jeweils monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Zusammen mit Simon Beckett wurde Arne Dahl 2018 mit dem Ripper Award geehrt.

Margarete von Schwarzkopf
© Privat

 

 

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 18,-

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Lesung mit Alexa Hennig von Lange und Ewald Arenz am 16.02.2024

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16.02.2024 (Fr) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Alexa Hennig von Lange und Ewald Arenz im Gespräch über ihre Bücher.

Diesmal möchten wir zu einem ganz besonderen Abend einladen.

Alexa Hennig von Lange und Ewald Arenz werden nicht  ihr Buch vorstellen, sondern das Buch des jeweils anderen und über ihre Bücher, die sie bisher veröffentlicht haben, sprechen.

Viele von Ihnen kennen beide Autoren von unseren Lesungen und wissen, dass sie etwas ganz Besonders sind. Zusammen wird es wohl dann überragend.

Wir freuen uns auf diesen besonderen Abend.

Alexa Hennig von Lange
© Madlen Krippendorf

Ewald Arenz
© Ilka Birkefeld

 

 

 

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 26,-

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Lesung mit Peter Urban am 30.01.2024

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30.01.2024 (Di), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Peter Urban stellt sein Buch „On Air“ vor. Erinnerungen an mein Leben mit der Musik.

Seit Jahrzehnten prägt Peter Urban die deutsche Radiolandschaft – als legendär trockener Kommentator des Eurovision Song Contests, als Moderator verschiedener Musiksendungen, inzwischen auch als Podcaster. Offen und unprätentiös beobachtet er seit fast 50 Jahren als Popexperte die nationale und internationalen Musikszene und hat in seiner langen Laufbahn unzählige Popgrößen getroffen, interviewt und porträtiert – von Keith Richards, über Yoko Ono zu David Bowie, Elton John, Joni Mitchell, Harry Belafonte und Eric Clapton. Mit diesem Buch legt er nun seine Memoiren vor, den Soundtrack eines Lebens, das beruflich wie privat immer von der Musik geprägt war.

 

Peter Urban
© Jan Northoff Photography

Die Reise beginnt in den 1950er Jahren in Niedersachsen, wo sich die Familie Urban nach der Flucht aus dem Sudetenland eine neue Heimat aufbaut. Schon früh kommt Peter Urban im Familienorchester „Urbani“ mit Musik in Kontakt, doch seine Leidenschaft ist nicht die Klassik, sondern die neue Musik von der Insel. In den 60er Jahren beginnt die andauernde Liebesbeziehung zu England, seine andere große Liebe ist der HSV, wo er zeitweilig auch Stadionsprecher ist. Seine Lust an neuen Stilformen ist später der Schlüssel zum großen Erfolg seiner Musiksendungen. Dieses Buch erzählt von einem bewegten Leben und ist zugleich ein Stück internationale Musikgeschichte made in Hamburg.

 

Ihr Kostenbeitrag € 15,-

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Lesung mit Matthias Brodowy am 23.01.2024

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23.01.2024 (Di), 19.30 Uhr –in unserer Veranstaltungsetage

Matthias Brodowy liest aus seinem Buch „Klappstuhl und ich!“

Was passiert eigentlich, wenn man sich mit einem Klappstuhl und ohne Handy auf den Gehweg setzt und einfach mal abwartet? Der Kabarettist Matthias Brodowy hat das getan und daraus ein Bühnenprogramm entstehen lassen, das erweitert nun auch in Buchform vorliegt. Die Geschichten, die so zusammengekommen sind, spiegeln den satirischen Wert der Wirklichkeit wider. Der stille Beobachter, der die Welt an sich vorbeiziehen lässt, wird unversehens in sie hineingezogen.
Da fällt mal eben so ein Hipster in den Gully, Demonstranten halten den Klappstuhlsitzer für einen Geheimagenten und dann bleibt da noch die Frage, ob man eigentlich auch ohne Auto auf einem Parkplatz parken darf. Und wie teilt man einem Polizisten mit, dass dieser einen explosiven Riss in der Hose hat? Welche Gedanken spricht man überhaupt laut aus? Eines lässt sich jedenfalls mit Bestimmtheit sagen: Ohne Smartphone und zurückgelehnt im Klappstuhl vergeht die Zeit sehr viel langsamer.

 

Matthias Brodowy
© Iris Klöpper

Matthias Brodowy, geboren 1972, ist Kolumnist, Kleinkünstler und Musiker. Seit 1999 tourt er als Kabarettist quer durchs Land und ist seitdem nicht mehr aus der deutschen Kabarettlandschaft wegzudenken. Er wurde von Hanns Dieter Hüsch entdeckt und 1999 als erster Preisträger mit dem von Hüsch ins Leben gerufenen Kabarettpreis Das schwarze Schaf vom Niederrhein ausgezeichnet. Weitere Preise folgten, darunter der Deutsche Kleinkunstpreis (2013). Regelmäßig schreibt er für die Kolumne „HannoVerliebt“ in der „Neuen Presse“ Hannover, ist Moderator des „WDR-Kabarettfestes“ und seit 2019 Mitherausgeber des Straßenmagazins „Asphalt“.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

Benefizveranstaltungen: Der Erlös wird an den Hannoverschen Selbsthilfe nierenkranker Kinder e. V. gespendet

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Lesung mit Mario Bekeschus am 29.02.2024

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29.02.2024 (Do) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Mario Bekeschus mit der Hannover-Premiere seines neuen Niedersachsen-Krimi „Im Eichtal“.

Dichter Nebel umhüllt das Eichtalviertel, als unweit der Oker eine zerstückelte Leiche gefunden wird. Noch vor seinem ersten Arbeitstag in Braunschweig eilt Kommissar Wim Schneider zum Fundort. Wenig später taucht eine Fingerkuppe im Naturhistorischen Museum auf. Eine Vermisstenanzeige führt die Ermittler zu einem Jagdverein und einer Hannoverschen Förderstiftung, doch Intrigen erschweren die Polizeiarbeit. Wim und seine Teampartnerin Rosalie ahnen, dass der Täter sie bereits ins Visier genommen hat und sein Werk noch nicht vollendet ist.

 

Mario Bekeschus

Mario Bekeschus wurde 1979 in Braunschweig geboren und hat dort seine Kindheit und Jugend verbracht. Nach dem Studium in Hildesheim erfolgte der Umzug nach Hannover, wo er bis heute lebt. Seit 2007 arbeitet er in einem Ministerium und war zwischenzeitlich drei Jahre in der Niedersächsischen Staatskanzlei tätig. Seiner Heimatstadt Braunschweig ist er bis heute stets eng verbunden geblieben und besucht dort nicht nur zu Recherchezwecken regelmäßig Familie, Freund:innen und Lieblingsorte.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

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Premierenlesung mit Carsten Schütte am 08.03.2024

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08.03.2024 (Fr), 19.30 Uhrin unserer Veranstaltungsetage

Carsten Schütte stellt sein neuen Krimi Eiskalt – Wenn Kinder morden“ bei uns vor.

Den schrecklichen Anblick wird der Hausmeister niemals vergessen. Er findet bei seinem morgendlichen Rundgang auf dem Schulgelände ein schwer verletztes, junges Mädchen gefesselt auf einer Tischtennisplatte. Die Ärzte verlieren den verzweifelten Kampf um ihr Leben. Sämtliche Mordermittlungen führen in die Schule. Während der Tatrekonstruktion des OFA-Teams des LKA Niedersachsen erhält der Fall eine erschreckende Dimension, mit der niemand gerechnet hatte.
Die fiktive Handlung beschreibt nicht nur die Entwicklung von jungen Menschen, die zu Mördern mutieren, sondern ebenso ihre Fantasien sowie die unerträgliche Ohnmacht des familiären und schulischen Umfelds. Was löst diese traumatische Tat in der Familie des Opfers aus? Welche Rolle spielt eigentlich die Familie des Täters? Ist nicht auch sie Opfer ihres eigenen Kindes? Die beschriebene Entwicklung der Protagonisten vor, während und nach der Tat soll sensibilisieren, die oft mediale Pauschalisierung solcher Taten differenzierter zu betrachten.

 

Carsten Schütte
© Jessica Pesch

Carsten Schütte, seit 2016 Leiter der OFA Niedersachsen, weiß, wovon er schreibt: Über 43 Dienstjahre bedeuten vielseitige Erfahrungen in verschiedenen Polizeibehörden. In den 90er-Jahren entdeckte Schütte seine dienstliche Leidenschaft: die Ermittlungen im Bereich der Tötungs- und Sexualdelikte.

Sein beruflicher Weg brachte ihn über Fachkommissariate für Kriminaltechnik und Kapitaldelikte im Jahr 2002 in das noch relativ unbekannte Fachgebiet der Operativen Fallanalyse des LKA Niedersachsen. Mehrere Jahre hatte er sich beim BKA zum polizeilichen Fallanalytiker ausbilden lassen. Das medial geprägte Bild eines Profilers als Kaffeesatz- und Glaskugelleser ist im Laufe der Jahre durch die methodisch seriöse und akribische Arbeit der OFA als nunmehr selbstverständliches Instrument der Ermittlungsunterstützung etabliert worden.

Carsten Schütte beschreibt in seinen Kriminalromanen die Arbeit des Leiters der OFA Niedersachsen, Thorsten Büthe, und lässt den Leser eine fiktive Geschichte mit vielen autobiografischen Anteilen hautnah erleben.

Schütte wurde 1960 in Hannover geboren, hat zwei erwachsene Töchter und lebt mit seiner Frau in einem Vorort von Hannover.

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

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Lesung mit Julia Kröhn am 18.01.2024

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18.01.2024 (Do), 19.30 Uhr –in unserer Veranstaltungsetage

Julia Kröhn mit ihrem neuen Roman „Papierkinder“.

Als die Zeit der Kinder kam … Ein mitreißender Roman mit aktueller Brisanz, den man nie mehr vergisst.

Berlin 1874: Im Armenhaus von Steglitz retten zwei Mädchen einen vernachlässigten Säugling vor dem Hungertod. Obwohl sie in einer harten, mitleidslosen Welt aufwachsen, eint sie die feste Überzeugung, dass jedes Kind wertvoll ist. Es ist der Beginn einer tiefen Freundschaft – und zugleich einer Bewegung, die unermüdlich Verständnis und Liebe, Respekt und Schutz für Kinder einfordert. Mutige, tatkräftige Frauen schließen sich ihr an. Und sie alle sind erst am Ziel, als 1924 in der Schweiz ein ganz besonderes Papier unterzeichnet wird: die erste Kinderrechtserklärung.

Der Sozialistin Emma Döltz, der Montessori-Lehrerin Clara Grunwald und der Wohltäterin Eglantyne Jebb ist es zu verdanken, dass 1924 die „Genfer Erklärung“ verabschiedet wurde – die Grundlage für die UN-Kinderrechtskonvention von 1989.

Julia Kröhn
© privat

Die große Leidenschaft von Julia Kröhn ist nicht nur das Erzählen von Geschichten, sondern auch die Beschäftigung mit Geschichte: Die studierte Historikerin veröffentlichte teils unter Pseudonym bereits zahlreiche Romane, die sich weltweit über eine Million Mal verkauft haben. Ihr größter Erfolg hierzulande war „Das Modehaus“, ein Top-20-SPIEGEL-Bestseller; zuletzt widmete sich Julia Kröhn ihrem Herzensthema: den Büchern. In ihrer Dilogie „Die Buchhändlerinnen von Frankfurt“ erzählt sie die Geschichte einer Verlagsbuchhandlung aus der Perspektive zweier Schwestern, von der Nachkriegszeit bis zur Studentenrevolte. In ihrem neuen Roman„Papierkinder“errichtet sie den historischen Kinderrechtlerinnen Emma Döltz, Clara Grunwald und Eglantyne Jebb ein fiktionales Denkmal in Form eines mitreißenden Romans.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

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Lesung mit Margarete von Schwarzkopf am 13.11.2023

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Margarete von Schwarzkopf
13.11.2023 (Mo), 19.30 Uhr in unserer Veranstaltungsetage

Margarete von Schwarzkopf  Neues aus der Bücherwelt.

Frau von Schwarzkopf stellt die wichtigsten Neuerscheinungen aus dem Herbst und Winter vor.

Sicher ist  hier wieder die eine oder andere Anregung für den Nikolausstiefel oder den Gabentisch dabei.

Es wird sicher wieder ein interessanter Abend.

Anschließend können Sie gerne noch bei uns ein bisschen stöbern.

 

Ihr Kostenbeitrag € 10,-

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Lesung mit Susanne Mischke am 09.01.2024

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09.01.2024 (Di), 19.30 Uhrin der Apostelkirche

Susanne Mischke mit ihrem neuen Kriminalroman „Deine Welt wird brennen“.

Ein tödlicher Sinneswandel.

Hauptkommissar Bodo Völxen wird von Sirenen aus dem Schlaf gerissen. Auf dem benachbarten Grundstück brennt die Scheune lichterloh. Am Morgen steht fest: Es war Brandstiftung, eine Leiche wurde gefunden und vom Bewohner, dem CEO einer Frackingfirma, fehlt jede Spur. Dieser hatte sich Feinde gemacht, weil er nach dem Genuss psychoaktiver Pilze seinen Ölreichtum gegen Umweltschutz eintauschen wollte. Ein Plan, der in der Firma und Familie viele erzürnte. Das Team ermittelt und Völxen will den Fall schnellstmöglich lösen, denn das Verbrechen auf dem Nachbargrundstück steht ihm unerwartet nahe.

Frackingfirma gegen Umweltschützer – Völxen und sein Team geraten zwischen die Fronten.

In diesem Kriminalroman schreibt Bestsellerautorin Susanne Mischke wieder einen hoch spannenden Fall rund um das Ermittlerteam aus Hannover und nimmt sich dabei dem aktuellen Thema Umweltschutz an.

Susanne Mischke
©Matthias Becker

Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute in Wertach. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der „Sisters in Crime“ und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch „Wer nicht hören will, muß fühlen“ erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden.

Ihre Hannover-Krimis haben über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg.

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

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Lesung mit Klaus-Peter Wolf am 08.02.2024

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08.02.2024 (Do), 19.30 Uhrin der Apostelkirche

Klaus-Peter Wolf mit seinem neuen Kriminalroman „Ostfriesenhass“.

Er kann die Menschen lesen. Er deutet die Zeichen. Was dann folgt, ist eiskalter Mord.

Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.

Er musste es tun. Nur er hatte die Gabe eines Auserwählten. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst in Norden, getarnt als harmlose Urlauber, als normale Menschen, die ihren Urlaub an der Küste verbringen wollten. Aber er wusste es besser. Er musste die Menschheit retten. Heute hatte er nur eine erwischt. Eigentlich hatte er beide töten wollen. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Hier, unter dem Sternenhimmel am Deich, schöpfte er neue Energie. Denn er hatte noch eine große Aufgabe vor sich…

Zwei tote Frauen in Norden stellen die Polizei an der ostfriesischen Küste vor eine große Aufgabe. Der achtzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein Serientäter, der meint, die Menschheit retten zu müssen.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über dreizehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für „Tatort“ und „Polizeiruf 110“.

Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.
Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden einige Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Ihr Kostenbeitrag € 14,-

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Lesung mit Alexa Hennig von Lange am 13.10.2023

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13.10.2023 (Fr), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Alexa Hennig von Lange ihrem neuen Roman „Zwischen den Sommern“.

Es ist der zweite Band der Heimkehr-Trilogie, die vom Ende der Zwanziger- bis in die Sechzigerjahre reicht.

Isabell zieht mit ihrer kleinen Familie in die Nähe ihrer Großmutter Klara. Durch Zufall entdeckt sie in deren Reihenhaus einen Karton mit Tonbandkassetten. Darauf offenbart die alte Frau, die Isabell immer als unnahbar empfunden hat, ein Geheimnis, das sie sich am Ende ihres Leben unbedingt von der Seele reden wollte – und das in ihrer Familie bis heute nachwirkt.
Sommer 1939: Klara und Gustav heiraten, und obwohl es nur eine kleine Feier ist, herrscht bei allen das Gefühl vor, dass etwas Großes beginnt. Ihr Zuhause richten sie sich in einem Häuschen neben dem Frauenbildungsheim ein, das Klara für die Nationalsozialisten leitet. Das jüdische Mädchen Tolla, das Klara über Jahre bei sich versteckt hat, soll mit einem Kindertransport ins sichere Ausland kommen. Nun scheint ein Stück Normalität möglich, wenigstens für kurze Zeit. Denn dass dies der letzte Sommer vor dem Krieg sein wird, ist überall zu spüren. Wenig später wird Gustav eingezogen und Klara, inzwischen schwanger, muss ihren Weg durch das Dritte Reich, zwischen Schuld und Verantwortung, allein finden. Als der Krieg schließlich in die Stadt am Harz zurückkommt, stellt sich für Klara die Frage, ob ihr das Leben wirklich keine andere Wahl gelassen hat.

 

Alexa Hennig von Lange
© Madlen Krippendorf

ALEXA HENNIG VON LANGE, geboren 1973, wurde mit ihrem Debütroman „Relax“ 1997 zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Generation. 2002 wurde sie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Bei DuMont erschienen die Romane „Risiko“ (2007), „Peace“ (2009), „Kampfsterne“ (2018), „Die Weihnachtsgeschwister“ (2019), „Die Wahnsinnige“ (2020) und 2022 „Die karierten Mädchen“. Die Schriftstellerin lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Berlin.

Ihr Kostenbertrag  € 12,-

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Lesung mit Bettina Reimann am 03.11.2023

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03.11.2023 (Fr), 17.00 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Bettina Reimann und Jochen Winkler stellen das Buch „Aufgewachsen in Hannover in den 70er & 80er Jahren“ vor.

Die Stadt, in der wir aufgewachsen sind, ist so ganz anders als alle Städte dieser Welt!
Hannover, die Messestadt: In den 70er- und 80er-Jahren unser Zuhause, in dem wir aufwuchsen. Es war eine Zeit, in der sich die Stadt mit dem U-Bahnbau und den neuen Wohnkomplexen wie Ihmezentrum und Roderbruch grundlegend veränderte. Unsere Heimat! Gerne ein wenig unterschätzt, doch so grün, dass wir es nie weit hatten, um in der Natur spielen zu können. Schützenfeste und Discofieber, Scorpions und Chaostage – es gibt viel zu erzählen über unsere Kindheit und Jugend. So unterschiedlich wir, die in diesem Buch zu Wort kommen, auch aufgewachsen sind, eines haben wir alle gelernt: bestes Hochdeutsch, denn dafür ist Hannover bekannt.

Wir freuen uns, dass Hannovers langjähriger Oberbürgermeister. Dr. h.c. Herbert Schmalstieg einleitende Worte zur Buchpräsentation spricht.

 

Bettina Reimann

Bettina Reimann hat ihre Kindheit und Jugend in der Region Hannover verbracht. Seit 1989 arbeitet sie als Regionaljournalistin. In rund 30 Magazinen pro Jahr schildert sie ihre Heimat und seit 2022 schreibt sie Kriminalromane, die im weiten Land zwischen Hannover und Heide spielen.

 

 

Jochen Winkler

Jochen Winkler hat für das Buch einen Beitrag über Hannovers Discotheken der 70er- und 80er-Jahre verfasst und darüber hinaus viel über die Stadt in dieser Zeit zu erzählen. Der Marketingspezialist hat auch am Buch „Hannoversche Geheimnisse“ mitgewirkt und leitet die große Facebookgruppe „Mein altes Hannover“. Hannovers Historie der jüngeren Zeit weiter zu erforschen reizt ihn besonders.

 

 

Ihr Kostenbeitrag € 10,-

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