Louise Kennedy – Übertretung
Lizzie Doron – Nur nicht zu den Löwen
Vigdis Hjorth – Die Wahrheiten meiner Mutter
Daniel Kehlmann – Lichtspiel
Felix Heidenreich – Der Diener des Philosophen
Richard Ford – Valentinstag
Caroline Wahl – 22 Bahnen
Emma Cline – Die Einladung
Rafik Schami – Wenn du erzählst, erblüht die Wüste
Kai Meyer – Die Bibliothek im Nebel
Isabelle Schuler – Ich, Lady Macbeth
Ken Follett – Die Waffen des Lichts
Katrine Engberg – Glutspur
Anthony McCarten – Going Zero
Uwe Timm – Alle meine Geister
Oliver Masucci – Träumertänzer
Margarete von Schwarzkopf – Der Stein des Todes
„Mit einem Mal war sie sich der Dringlichkeit ihrer schwindenden Existenz mehr als bewusst. Der Tatsache, dass sie einen Punkt erreicht hatte, an dem der größte Teil ihres Lebens bereits hinter ihr lag.“
In ihrem Roman „Der späte Ruhm der Mrs. Quinn“ erzählt Olivia Ford von Jennifer Quinn, die sich heimlich für eine beliebte TV – Backshow bewirbt und ahnt nicht, dass sie sich ihrem dunklen Geheimnis stellen muss.
Ein bewegender Roman über eine lebenslange Liebe, das Älterwerden und den Mut, etwas Neues zu wagen. Ein Wohlfühlbuch für das Herz, die Sinne und die Seele.