Kristina Pfister „Ein unendlich kurzer Sommer“
Dieser Roman gehört für mich unbedingt in diesen Sommer, leicht und angenehm langsam in seiner Entwicklung, atmosphärisch dicht und melancholisch.
Vier Menschen auf der Suche nach Antworten und Neubeginn, auf einem heruntergekommenen und dennoch irgendwie charmanten Campingplatz. Dort am Ende der Welt, an einem See mit Hitze, Insekten und Sommergewittern und der ganzen Morbidität der Umgebung geschieht sehr viel in den Seelen von Lale, Chris, Gustav und James.
Zum Reinkriechen schön, finde ich.
Dieses Buch empfiehlt Mirjam Dralle